Wissenschaftsjahr 2007 - Der Pressespiegel Juni 2007

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Der Pressespiegel Juni 2007

Am 4. Juni startete der Rap-Lyriker Bas Böttcher, der zu den Botschaftern des Jahres der Geisteswissenschaften gehört, auf eine Tour durch Schulen in allen 16 Bundesländern. Auf dem Essener Kennedy-Platz präsentierte sich vom 9. bis 15. Juni eine Woche lang der Wissenschaftssommer mit unterschiedlichen Projekten und Aktionen zur Sprache, dem Oberthema im Jahr der Geisteswissenschaften. Der Wissenschaftssommer zeige, dass Geisteswissenschaften "faszinierend, wichtig und nützlich" seien, kommentiert die Westdeutsche Allgemeine.

Die tageszeitung, 02.06.2007: "Tote leben länger"

"Totenkulte sind Machtansprüche. Das gilt für weltliche Herrscher ebenso wie für künstlerische. [...]. Totenkulte sollen jetzt auch das Jahr der Geisteswissenschaften beleben. Am Sonntag liest die Schauspielerin Sophie Rois um 15 Uhr auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof [...] am Grab von Anna Seghers deren Erzählung ‚Der Ausflug der toten Mädchen’."

Neue Rhein-Zeitung, 02.06.2007: "Das ABC beginnt mit ‚Z’"

"und das steht einerseits für Zukunft und andererseits zum Jahr der Geisteswissenschaften mit dem Motto ’ABC der Menschheit’ am Eingang des Bundesbildungsministeriums in Berlin."

schekker.de, 04.06.2007: "Das schönste Wort der Welt"

"Von Augenstern bis Zimtzicke – mit Sprache drücken wir Gefühle aus. Während wir manche Begriffe kaum verwenden, gibt es oftmals auch ein Lieblingswort. Und genau das sucht eine Jury, die im Jahr der Geisteswissenschaften ‚das schönste Wort’ kürt."

Welt kompakt, 05.06.2007: "’Voll Fett, Mama!’ Schüler untersuchen Jugendsprache"

"’Voll fett, Mama!’ – dies ist kein sorgenvoller Kommentar zum Kaloriengehalt der Mahlzeit, sondern durchaus ein Lob an die Kochkünste der Mutter. Doch das weiß nicht jeder Erwachsene. Daher forschen in Bremen jetzt Schüler über die Jugendsprache. Für das Projekt [Gewinner beim Schulwettbewerb zum Jahr der Geisteswissenschaften] stehen 2000 Euro Preisgeld zur Verfügung."

Der Tagesspiegel, 05.06.2007: "Selbstbewusste Geisteswissenschaftler"

"Im Jahr der Geisteswissenschaften geht es Philologen, Philosophen und Historikern richtig gut. Die Zahl von 5500 Professuren ist quer durch alle Fächer seit 1999 konstant. Die Geisteswissenschaften sind an den deutschen Universitäten in weltweit einmaliger Weise flächendeckend vertreten. Und acht von zehn deutschen Spitzenhochschulen sind nach dem Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft geisteswissenschaftlich ausgerichtet. Das [sind] Zahlen gegen die Larmoyanz."

Deutschlandfunk online, 05.06.2007: "Mehr als Worte"

"An den Hamburger Landungsbrücken, wo sonst Touristen bummeln und Straßenmusiker das maritime Flair stimmungsvoll untermalen, hat zum Jahr der Geisteswissenschaften ein Ausstellungsschiff festgemacht. Das schwimmende Wissenschaftscenter geht in diesem Sommer auf große Fahrt und läuft 34 deutsche Städte entlang von Elbe, Rhein, Main, Donau an [...]."

Rheinische Post, 06.06.2007: "Hast Du Töne?"

"ABC der Menschheit’ ist das allgemeine Motto für 2007. Dass Musik eine Sprache ist, zudem eine weltumfassende, in vielen Sonderausprägungen existierende, haben in diesem Winter in Wesel die Teilnehmer einer VHS-Reihe von Pastor Dr. Rainer Neu zu Theologie und Philosophie erfahren."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 06.06.2007: "Arbeit ist unser Gott"

"Stehen die Geisteswissenschaften am Scheideweg? Die blanken Zahlen sagen: Philosophen, Literaturwissenschaftlern, Historikern und Soziologen geht es prima. 2007 wurde zum Jahr der Geisteswissenschaften ausgerufen, es regnet finanzschwere Förderprogramme, die Zahl der Studenten steigt. Warum also klagen?"

Rhein-Main-Zeitung, 06.06.2007: "Akkordarbeit für Wissenschaftlicher"

"Nach den Museumsdirektoren und den Einzelhändlern, die am ersten Juni-Wochenende lange Nächte zu überstehen hatten, sind nun die Geisteswissenschaftler an der Reihe: ‚Wissenschaft nonstop – Night of the Profs’ lautet der Titel einer öffentlichen Veranstaltung, bei der zehn Professoren [...] in jeweils 30 Minuten dauernden Kurzvorträgen über aktuelle Themen von Forschung und Lehre sprechen werden. Mit der [...] Vortragsreihe beteiligt sich die Johannes Gutenberg-Universität am ‚Wissenschaftsjahr 2007’."

Die Welt, 06.06.2007: "... und das Wort war auf dem Schiff"

"Was [...] im Gehirn passiert, wenn sich Menschen artikulieren, zeigt die Wanderausstellung ‚Sprache ist mehr als Worte’ auf der ‚MS Wissenschaft’. [...]. ‚Wir müssen Sprache wieder stärker in das Bewusstsein bringen, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) zum Start der Ausstellung im Jahr der Geisteswissenschaften."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 07.06.2007: "Wissenschaftsjahr 2007"

"Die Geisteswissenschaften sind vielfältig und ihre Neugier kennt keine Grenzen. Ständig stellen sie Fragen, das ist ihr Markenzeichen. Was ist der Mensch? Wie denkt er? Wo kommt er her? – die Geisteswissenschaften sind fester Pfeiler im Wissens- und Forschungsgefüge der Menschheit."

Hannoversche Allgemeine Zeitung, 08.06.2007: "Impulse vom Poetry-Slam-Poeten"

"Bas Böttcher ist ein Spieler, und sein Werkzeug sind die Wörter. Er wirft sie durcheinander, schleudert sie herum, lauscht ihrem Klang [...]. Böttchers Lesungen sind derzeit Teil des Jahres der Geisteswissenschaften, seine ’Poetry Slam Expedition 2007’ führt ihn pro Bundesland in eine Schule."

Neues Deutschland, 08.06.2007: "Eine lange Nacht Wissenschaft für alle"

"Die ‚klügste Nacht des Jahres“ findet [...] bereits zum siebten Mal statt. Und dies immer erfolgreicher: Wurden 2001 lediglich 9200 Tickets verkauft, waren es im letzten Jahr bereits 27 000. [...]. Im ‚Jahr der Geisteswissenschaft ist insbesondere der Kulturbereich prominent vertreten’, betonte der Vorsitzende des Kuratoriums der Veranstaltung, Günther Tränkle, im Vorfeld."

Der Tagesspiegel, 08.06.2007: "Lange Nacht der Wissenschaften"

"Die Veranstalter versprechen, dass sich auch die Besucher nicht langweilen, die bereits bei den sechs vorangegangenen Ausgaben der Langen Nacht unterwegs waren: Mehr als 700 Angebote sind neu im Programm. Im Jahr der Geisteswissenschaften kommen viele Angebote aus diesem Fächerspektrum dazu."

Berliner Zeitung, 09.06.2007: "Lange Nächte in Essen, Hamburg und Berlin"

"Aller guten Dinge sind drei: Mit drei langen Nächten der Wissenschaft gleich in drei Städten – Essen, Hamburg und Berlin – startet heute der Wissenschaftssommer zum Jahr der Geisteswissenschaften. [...]. Geisteswissenschaften bilden auch in der Berliner Langen Nacht der Wissenschaften einen thematischen Schwerpunkt."

Neue Rhein Zeitung, 09.06.2007: "Der Geist kann’s nicht mit Geist allein"

"Heute geht’s los. Bis kommenden Freitag dreht sich in der Essener City alles um den Wissenschaftssommer 2007. Über 200 Veranstaltungen warten auf Besucher und Teilnehmer. Auch die Naturwissenschaften sind dabei. Denn [auch im] Jahr der Geisteswissenschaften [...] kann’s der Geist nicht mit Geist allein."

WDR5 online, 11.06.2007: "Wissen schaffen"

"Bis Ende der Woche findet in Essen der Wissenschaftssommer statt. Und dieser hat ein großes Ziel: Er soll neugierig machen! Und zwar auf Themen, die zurzeit in der Wissenschaft behandelt werden und mit denen sich viele Forscher beschäftigen. In diesem Jahr steht das Thema ‚Sprache’ im Mittelpunkt. Mit dem passenden Motto natürlich: das ‚A-B-C der Menschheit’."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 11.06.2007: "Das ABC der Menschheit"

"Von A wie Aufklärung bis Z wie Zukunft ist alles dabei: Noch bis Ende der Woche sind hunderte Geisteswissenschaftler aus ihrem Elfenbeinturm in eine Zeltausstellung auf den Kennedyplatz gezogen. Ihr Ziel: Laien mitzureißen, zu begeistern für ihre Forschungsprojekte und Schluss zu machen mit dem Vorurteil, dass die Geisteswissenschaften staubtrockenes und überflüssiges Wissen produzieren."


Passauer Neue Presse, 12.06.2007: "Wie Orte im Grenzgebiet zu ihren Namen kamen"

"2007 ist das ‚Jahr der Geisteswissenschaften’ – mit zahlreichen Aktionen soll geisteswissenschaftliche Forschung der breiten Öffentlichkeit näher gebracht werden. Für die Sprachwissenschaftler an der Universität Passau bieten sich gleich zwei im doppelten Wortsinn nahe liegende Möglichkeiten, die Ergebnisse ihrer sprachwissenschaftlichen Regionalforschung zu präsentieren: die Landesausstellung Bayern-Böhmen und die Landesgartenschau in Waldkirchen."

Westfalen Post, 12.06.2007: "Ein Programm zwischen Rap und Reim"

"Mit seinen Performances zwischen Rap und Reim will der Wortakrobat [Bas Böttcher] Jugendlichen im Jahr der Geisteswissenschaften die Faszination von Sprache vermitteln. Seine Lautwelten kombinieren Klang, Rhythmik und sprachliche Dynamik und machen klar, dass Dichtung durchaus cool sein kann."

Kölnische Rundschau, 12.06.2007: "In Essen: Experimente live erleben"

"‚Die Geisteswissenschaften. ABC der Menschheit’: Unter diesem Motto steht der achte ‚Wissenschaftssommer’ der Regierung, der dieses Jahr im Ruhrgebiet stattfindet. Bis 15. Juni können Besucher bei 200 Veranstaltungen Historikern, Sprach- und Kulturwissenschaftlern, Theologen und Philosophen beim Denken über die Schulter gucken."

NDR Kultur Hörfunk, 12.06.2007: "Von Wertemachern und Sinnsuchern"

"Wann immer es um Werte geht, sind die Geisteswissenschaften ganz vorn dabei [...]. Warum also wurde 2007 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zum ‚Jahr der Geisteswissenschaften’ ausgerufen, wenn sogar Literaturwissenschaftler im Marketing glänzen und Theologen als Personalchefs reüssieren? Weil die Geisteswissenschaften immer ganz vorne dabei sind, wenn es um Stellenkürzungen oder das Streichen von Lehrstühlen und ‚Orchideenfächern’ geht [...]."

ad-hoc-news online, 13.06.2007: ’Night of the Profs’ zeigt Bandbreite der Geisteswissenschaften"

"Mit einem Vortragsmarathon bis in die Nacht haben am Mittwochabend Professoren für die Geisteswissenschaften geworben. ‚Night of the Profs heißt, ich komme mit einer Einkaufstüte aus dem Kaufhaus vorbei, höre einen Vortrag und gehe wieder’, beschrieb die Organisatorin [...] das Thema des Abends. [...]. Die ‚Night of the Profs’ ist Teil einer Veranstaltungswoche der Mainzer Akademie zum Jahr der Geisteswissenschaften."

Rheinischer Merkur, 14.06.2007: "Gefordert: Mehr Geld für die Geisteswissenschaften"

"Annette Schavan, Bundesforschungsministerin, hat das Jahr 2007 zum Jahr der Geisteswissenschaften ausgerufen. Das hat seine Gründe. Gerade in den letzten eineinhalb Dekaden ist die Nachfrage nach geisteswissenschaftlichen Studienfächern dramatisch gestiegen."

Nordwest Zeitung, 14.06.2007: "Wie hoch sind die Zinsen auf Bildung?"

"Wenn die Wirtschaft auf der Überholspur ist, drohen die Geisteswissenschaften unter die Räder zu kommen. Da kam das ‚Jahr der Geisteswissenschaften 2007’ wie gerufen, die gesellschaftliche Bedeutung der Geisteswissenschaften offensiv zu betonen. [...] Das Projekt der Cloppenburgerin Helen Steinfelder [Gewinnerin des Hochschulwettbewerbs ‚Geist begeistert’] zielt darauf, die Geisteswissenschaften als gesellschaftliches Kapital zu erkennen und [ihre] Bedeutung zu diskutieren. Quer durch alle Schichten soll die Debatte gehen."

Allgemeine Zeitung, 14.06.2007: "Rhein vom Mythos befreien"

"’Kulturraum, Grenzregion, Erinnerungsort’ – im Jahr der Geisteswissenschaften wollen die Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur, die Universität, das Institut für Europäische Geschichte und das Römisch-Germanische-Zentralmuseum gemeinsam dem ‚Mythos Rhein’ nachspüren. [...] Die Aufgabe der Geschichtswissenschaft [...]: unser Denken und Erinnern von den Mythen zu ‚befreien, ohne zu entwurzeln.’"

Passauer Neue Presse, 15.06.2007: "Gelassenheit als Schlüssel zum Glück"

"Jeder strebt danach, doch jeder meint damit etwas anderes. Ist Glück nur Zufall, ist es eine Gottesgabe oder eine trainierbare Lebenstechnik? Diese philosophische Frage erörtert die Universität Passau in ihrer Aktion ‚Zurück auf dem Marktplatz’ zum Jahr der Geisteswissenschaften in einer Ringvorlesung."

Ludwigsburger Kreiszeitung, 15.06.2007: "Voll fett: Schüler untersuchen Sprache"

"‚Urteile über jugendliche Ausdrucksweisen werden meistens von Menschen gefällt, die dem Jugendalter längst entwachsen sind’, sagt die Germanistin Ute Siewerts. Deshalb regte sie an der Universität Bremen ein Projekt an, bei dem Jugendliche selbst ihre Sprache erforschen. [...]. Zusammen mit Sabine Bahr, Deutschlehrerin an der Kooperativen Gesamtschule Tarmstedt [...], gewann die Sprachwissenschaftlerin in diesem Jahr mit ihrer Idee beim Schulwettbewerb zum Jahr der Geisteswissenschaften."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung 15.06.2006: "Die Sprache des Sommers"

"In den Aktionszelten des Jahrmarktes der Geisteswissenschaften auf dem Essener Kennedyplatz dreht sich alles um Sprache und Kommunikation: Im Rahmen des Wissenschaftssommers [...] haben über 40 Forschungsinstitute und Kultureinrichtungen aus dem ganzen Land eine Woche lang gezeigt, was es mit gegenseitiger Verständigung auf sich hat. Motto: ‚ABC der Menschheit’."

Westfälische Allgemeine Zeitung, 16.06.2007: "35 000 besuchten das Uni-Festival"

"Der Wissenschaftssommer im Jahr der Geisteswissenschaften ging gestern zu Ende. Rund 35 000 Menschen besuchten die Veranstaltungen des einwöchigen Festivals von Wissenschaft im Dialog."

Göttinger Tageblatt, Reutlinger Generalanzeiger, 18.06.2007: "Ausstellung stellt Sprache unserer Vorfahren vor"

"Mit der Sprache unserer Vorfahren befasst sich eine neue Ausstellung in zwei Berliner Museen. Die Schau ‚Sprache-Schrift-Bild’ zeigt dabei im Pergamonmuseum und im Alten Museum alte Inschriften, Totenbücher, Urkunden und antike Vasen, die Informationen über das Leben der Menschen im Mittelmeerraum vor tausend Jahren enthalten. [...] Die Ausstellung gehört zu den zahlreichen Aktionen, die im Jahr der Geisteswissenschaften bundesweit organisiert werden."

Studenten Presse online, 18.06.2007: "Im achten Wissenschaftsjahr steht das ‚ABC der Menschheit’ im Mittelpunkt"

"Der Philosoph Wilhelm Dilthey, der den Begriff der Geisteswissenschaften schärfte und popularisierte [...], sah ihren Auftrag darin, den Zusammenhang zwischen ‚Leben, Ausdruck und Verstehen’ zu untersuchen. Im Mittelpunkt der Auseinandersetzung stand damals wie heute die Sprache, welche der Ausgangspunkt jeder Art von Denken und Kommunizieren ist. Getreu diesem Anspruch lautet das Motto des diesjährigen Wissenschaftsjahres ‚Die Geisteswissenschaften. Das ABC der Menschheit.’"

Berliner Zeitung, 20.06.2007: "V wie Vorausdenker"

"Ein 18 Meter hohes V prangt am Hauptportal der Humboldt-Universität. Das V steht für Vorausdenker und setzt eine reihe von Buchstabeninstallationen im Jahr der Geisteswissenschaften fort. ‚Die Buchstaben symbolisieren, dass die Geisteswissenschaften nicht nur an der Uni sondern in allen Lebensbereichen präsent sind,’ so HU-Präsident Christoph Markschies."

Kieler Nachrichten, 20.06.2007: "Klingonisch, leicht gemacht: Auf der MS-Wissenschaft dreht sich alles um das Thema Sprache"

"Unter dem Motto ‚Sprache ist mehr als Worte’ geht das Ausstellungsschiff ‚MS Wissenschaft“ zum ersten Mal auf der Kieler Woche [...] an der Kiellinie vor Anker. Im Jahr der Geisteswissenschaften hat das 105 m lange Binnenschiff eine Ausstellung zu Sprache und Kommunikation an Bord."

Westfälische Rundschau Arnsberg, 20.06.2007: "Sprache ist mehr als Worte – Ein Pushup für die mentale Oberweite"

"Der junge Künstler [Bas Böttcher] tourt als Botschafter im ‚Jahr der Geisteswissenschaften’ im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durch Deutschland und zeigt jungen Leuten, dass Literatur mehr ist als langweiliger Stoff des Deutschunterrichts. ."

Fränkischer Tag, 20.06.2007: "Universität lädt zur ‚Nacht der Forschung’ ein"

"Das Jahr 2007 ist zum ‚Jahr der Geisteswissenschaften’ ernannt worden – und auch die ‚Nacht der Forschung’ am Freitag [...] lässt den geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächern den Vortritt!"

uni-protokolle.de, 20.06.2007: "Tagung zum Friedenspotenzial von Religion"

"Das Gewalt- und Konfliktpotenzial von Religion ist in den letzten Jahren verstärkt Gegenstand des öffentlichen und wissenschaftlichen Interesses geworden. Deutlich weniger in den Blick genommen wird dagegen, dass Religion auch friedensfördernd sein kann. Die Forschungstagung ‚Das Friedenspotenzial von Religion’ [...] widmet sich diesem vernachlässigten Aspekt aus der Perspektive von geschichts-, Politik-, Religionswissenschaft und Theologie. [...] Die Tagung ist ein Beitrag ein Beitrag zum ‚Jahr der Geisteswissenschaften’."

Augsburger Allgemeine, Allgäuer Zeitung, 21.06.2007: "Machen Sie sich keine Sorgen um den Genitiv: Dieser Kasus stirbt nicht aus"

"Es irrt der Mensch, solang er lebt. Die Irrtümer liegen mittlerweile gesammelt in Lexika vor – Irrtümer der Medizin, der Rechtskunde, der Naturwissenschaften – und so geht das weiter durch die Sparten, bis hin zu populären Irrtümern über Sprache. Eben davon [...] war in Augsburg die Rede. Die Sprachwissenschaftler der Universität Augsburg starteten – im Jahr der Geisteswissenschaften – ihre doppelgleisige Vortragsreihe Sprachwissenschaften für alle."

Tagesspiegel online, 21.06.2007: "Das ABC der Antike"

"Das ABC in seiner materialistischen gestalt, als Technologie von Geschichte und Gesetz, Gedächtnis und Literatur: Die am Mittwoch im Pergamonmuseum eröffnete Ausstellung über ‚Sprache, Schrift, Bild’ ebnet ‚Wege zu unserem kulturellen Gedächtnis’ – und ist eine Leistungsshau der acht deutschen Akademien der Wissenschaften. Im Jahr der Geisteswissenschaften, das im Zeichen der Sprache steht, zeigen die Akademien, womit sich ihre Altertumsforscher in ihren groß angelegten Langzeitprojekten beschäftigen."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.06.2007: "Unser Ziel ist Durchschnittsnote Eins. Standortpolitik im Jahr der Geisteswissenschaften"

"Deutschland brauche mehr Akademiker. Das lässt uns der parlamentarische Staatssekretär im Bundesbildungsministerium, Andreas Storm, soeben wissen. Wie er darauf kommt? Das Statistische Bundesamt hat festgestellt, dass hierzulande siebenunddreißig Prozent eines Jahrganges studieren. Vierzig Prozent, sagt Storm, fände er noch besser."

Mitteldeutsche Zeitung, 23.06.2007: "Philosophen auf Spuren des menschlichen Bewusstseins"

"Philosophen, Geisteswissenschaftler und Interessierte: Sie alle kommen seit Semesterbeginn auf ihre Kosten. Die Ringvorlesungen ‚Über die Seele’ locken zum Zuhören und Nachfragen in das Gebäude am Uniplatz. Die Veranstaltung, die vom Seminar für Philosophie im Jahr der Geisteswissenschaften angeboten wird, erreichte jüngst mit Dorothea Frede ihren Höhepunkt."

Passauer Neue Presse, 23.06.2007: "Botschafter der Sprache: Bas Böttcher begeistert Gymnasiasten mit Poetry Slam"

"Bas Böttcher scheint sie zu lieben: die Sprache, die Lyrik. So dreht und formt er Wörter, schafft Wortneuschöpfungen – spielt mit ihnen. Er trägt seine eigene Poesie vor. Nicht abgelesen, auswendig gelernt. Sie ist wie ein gutes Lied, ein Ohrwurm, der einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen mag. Und seine Poesie berührt, jeder kennt sie, sie ist nicht fremd. [...] Im Jahr der Geisteswissenschaften konnte je eine Schule aus je einem Bundesland einen Auftritt des Lyrikers gewinnen."

Der Tagesspiegel, 25.06.2007: "Vorausdenken"

"Auf dem Mittelrisalit, also direkt im Zentrum der Barocken Fassade des Hauptgebäudes der Humboldt-Universität Unter den Linden, ist seit genau einer Woche ein zwanzig Meter hoher Buchstabe zu sehen  [...] – der Buchstabe V. Universitätsangehörige und Touristen bleiben leicht verwundert stehen, lesen eine vor der Fassade stehende Tafel und erfahren dort, dass das ‚V’ keine Hommage des Großbritannienzentrums an Churchills bekannte Geste darstellt. [...] Vielmehr schmückt die Universität nun wie auch verschiedene Ministerien eine Installation des Schweizer Künstlers Felice Varini, die auf das gerade laufende Jahr der Geisteswissenschaften aufmerksam machen will."

Tagesspiegel online, 26.6.2007: „Zusammenspiel von Bild und Text“

"Das Pergamonmuseum zeigt vom 27. Juni an die Ausstellung ‚Das ABC der Bilder’. Die Schau erkunde die Bedeutung von Schrift in der Bilddokumentation von den ersten Zivilisationen bis in die Gegenwart, sagte der Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin und Direktor der Nationalgalerie, Peter-Klaus Schuster. ‚Das ABC der Bilder’ sei der zentrale Beitrag der Staatlichen Museen zu Berlin im Jahr der Geisteswissenschaften, das unter dem Motto ‚ABC der Menschheit’ steht."

Hessische Niedersächsische Allgemeine, 27.06.2007: „Sommer-Lesezeit in der Bibliothek“

"Die Philosophische Fakultät der Universität Göttingen öffnet zum Jahr der Geisteswissenschaften ihre Türen. Am Sonnabend [...] geben Lehrende und Studierende von der Altorientalistik bis zur Slawistik in Vorträgen, Filmvorführungen und Workshops einen Einblick in das Lehrangebot."

Coburger Tageblatt, 27.06.2007: „Die Nacht der Forschung gehört dem Nachwuchs“

"2007 ist das ‚Jahr der Geisteswissenschaften’ und auch die ‚Nacht der Forschung’ an der Otto-Friedrich-Universität setzt heuer [...] auf die geistes- und kulturwissenschaftlichen Fächer. [...] Erstmals wird auch der Phoenix-Preis verliehen, und zwar an Nachwuchswissenschaftler, die sich um Drittmittelforschung verdient gemacht haben."

Berliner Morgenpost, 27.06.2007: "Das ABC unserer Bilder"

"Unsere Sprache hat viele Gesichter. Allerorten steht sie derzeit im Mittelpunkt, wenn vom Norden bis in den Süden, kreuz und quer durch Deutschland das Jahr der Geisteswissenschaften gefeiert wird. [...] Sprache gestaltet, sie ist die Grundlage unseres Denkens, Menschen und Kulturen verbindet sie, indem sie Inhalte erklärt und ordnet."

Berliner Zeitung, 27.06.2007: "Sprache - Schrift – Bild: Wege zu unserem kulturellen Gedächtnis"

"Das Jahr der Geisteswissenschaften macht es möglich: Die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften und die Staatlichen Museen zu Berlin haben erstmals eine gemeinsame Ausstellung konzipiert: ‚Sprache – Schrift –Bild: Wege zu unserem kulturellen Gedächtnis’. [...] Die unterschiedlichen schriftlichen und materiellen Hinterlassenschaften unserer Vorfahren legen noch heute Zeugnis ab vom Leben und Sterben, dem Streben nach Glück, den familiären und gesellschaftlichen Verhältnissen der Menschen, die Jahrhunderte bis Jahrtausende vor uns gelebt haben."

Berliner Zeitung, 27.06.2007: "Wissenschaft und Museen"

"Das Jahr der Geisteswissenschaften verstehen die Staatlichen Museen zu Berlin als besondere Herausforderung, um der interessierten Öffentlichkeit gegenüber das gesamte Spektrum ihrer Forschungstätigkeit zu präsentieren. Die Museen sind Sacharchive der Kunst und Kultur. Da liegt es nahe, insbesondere den Aspekt der Anschaulichkeit zu betonen. Aus diesem Grund ergänzen die SMB das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt ‚ABC der Menschheit’ mit ihrem Kaleidoskop, dem ‚ABC der Künste’."

Berliner Zeitung, 27.06.2007: "Das abc der Bilder"

"’Das abc der Bilder’ ist der zentrale Ausstellungsbeitrag der Staatlichen Museen zu Berlin zum Jahr der Geisteswissenschaften, das unter dem Motto ‚ABC der Menschheit’ steht. Das große Thema der Ausstellung ist die Magie der Sprache und Schriftzeichen in der Bildenden Kunst von den frühen Hochkulturen bis in das 21. Jahrhundert. Meisterwerke der kunstgeschichtlichen, archäologischen und ethnologischen Sammlungen verbinden sich zu einem Epochenpanorama, das alle Medien umfasst: Malerei, Kalligraphie, Skulptur, Fotografie und Videokunst."

Berliner Zeitung, 27.06.2007: "Das  ABC der Töne"

"’Das ABC der Töne’ vervollständigt die Aktivitäten der Staatlichen Museen zu Berlin zum Jahr der Geisteswissenschaften und erweitert den Spannungsbogen von Sprache, über die Schrift und das Bild um den Klang."

Westfalen-Blatt, 28.06.2007: "Goethe-Haus im Handgepäck"

"Etwa 150 ‚Museumskoffer’ haben die Studierenden des Faches Kunst bislang gepackt und damit kürzlich sogar den bundesweiten Hochschulwettbewerb ‚Geist begeistert’ anlässlich des Jahres der Geisteswissenschaften gewonnen. [...]. Zu ausgewählten Begriffen wie ‚Theater’, ‚Rokoko’ oder ‚Restaurierung’ bieten de handlichen Themenkästen jede Menge Spiel- und Anschauungsmaterial für wissbegierige Stöberer."

Saarländischer Rundfunk online, 29.6.2007: "Geist begeistert"

"Lesungen, Vorträge, Diskussionen und Ausstellungen – auf all das können sich Interessierte [...] in Saarbrücken freuen. Anlass ist das Jahr der Geisteswissenschaften. Die Aktionswoche soll Experten und Laien miteinander ins Gespräch bringen."

Frankfurter Neue Presse, 30.06.2007: "Schüler verabschieden sich von Tristan"

"'Es war etwas völlig anderes und eine Abwechslung zum Schulalltag.' So haben die Schüler der Kurt-Schumacher-Schule (KSS) das Projekt 'Waz seistu, saeliges kint?' von Oberstudienrätin Angelika Beck empfunden. Zum Jahr der Geisteswissenschaften war das Projekt im Schulwettbewerb prämiert worden [...]."

Ostseezeitung, 30.06.2007: "Reden über Bachs Vokalmusik"

"Als Beitrag zum ‚Jahr der Geisteswissenschaften 2007' hat die Philosophische Fakultät der Universität mit drei hochkarätigen Vorträgen im Krupp-Wissenschaftskolleg kompetente Angebote zum Thema 'Klangrede' gemacht. So ging es kürzlich um den wichtigen diesjährigen Jubilar Dietrich Buxtehude [...] und damit um eine noch viel zu wenig bekannte Musik von außerordentlicher [...] Sprachgewalt [...]."

Neue Westfälische, 30.06.2007: "Geschichte mit allen Sinnen"

"Urlaubszeit – Kofferzeit. Am Institut für Kunst, Musik, Textil der Universität Paderborn stellen Studierende unter der Leitung von Professorin Dr. Jutta Ströter-Bender bereits seit einigen Jahren besondere Reiseutensilien her: Museumskoffer. [...]. Ein Konzept, das überzeugt. Im bundesweiten Hochschulwettbewerb 'Geist begeistert' anlässlich des Europäischen Jahres der Geisteswissenschaften 2007 konnten sich die 'Paderborner Museumskoffer' gemeinsam mit 14 anderen Projekten gegen 300 Mitstreiter behaupten."

Lindauer Zeitung, 30.06.2007: "Da fehlt doch was: Schilder lassen stutzen"

"Diese Schilder sorgen für Aufsehen: Wie Ortsschilder kommen sie daher, allerdings fehlt das 'n' von Lindau. Und zwar absichtlich. [...]. Sie machen [...] auf das 'Jahr der Geisteswissenschaften' aufmerksam, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung ausgerufen wurde."


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