Wissenschaftsjahr 2007 - Der Pressespiegel Oktober 2007

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Der Pressespiegel Oktober 2007

Zugbildung - auf der Bahnstrecke zwischen Eisenach und Dresden können sich Zugreisende ab sofort geisteswissenschaftlich weiterbilden. Ein individuell steuerbares Hörprogramm erläutert dem Fahrgast ausgewählte Aspekte der vorbeiziehenden Landschaft. Die Doppel-CD samt Broschüre wurde von der TU Dresden entwickelt und gewann im Jahr der Geisteswissenschaften beim Hochschulwettbewerb 'Geist begeistert'. Am 20. Oktober öffnen sich die Pforten der Ludwig-Maximilians-Universität München zu den 7. Münchner Wissenschaftstagen, die diesmal unter dem Motto 'Leben und Kultur - von der biologischen Evolution zur kulturellen Entfaltung' mit besonderer Betonung der Geisteswissenschaften stehen. Bei der Lecture Performance Nacht im Berliner Theater HAU 1 wird das Verhältnis von Kunst und (Geistes-)Wissenschaft erforscht. Im Vordergrund der unkonventionellen Performances, die von Künstlern und Wissenschaftlern gemeinsam bestritten werden, steht die Frage 'Was ist Kreativität?'.  

Der Spiegel, 01.10.07: "Die Macht der geheimen Dienste"

"Im 'Jahr der Geisteswissenschaften' stellt der Spiegel in einer Serie herausragende Wissenschaftler und deren Arbeit vor. Die in Basel lebende Literaturwissenschaftlerin Eva Horn, 42, hat eine fesselnde Studie zum Thema 'Verrat, Spionage und moderne Fiktion' geschrieben: Was verbindet Literatur und Geheimwissen?"

Hamburger Abendblatt, 01.10.07: "Papa, erklär mir die Geschichte - Marc Blochs Aktualität"

"Marc Bloch (sprich Bloch) ist der überraschendste Name in der Vortragsreihe 'WIe weiter mit...?', in der das Hamburger Institut für Sozialforschung im Jahr der Geisteswissenschaften nach der aktuellen Bedeutung wirkungsmächtiger Wissenschaft fragt."

Frankfurter Rundschau, 02.10.07: "Was Lesen? Plädoyer für Trennung von Forschung und Lehre"

"Kurz vor dem Ende des Jahres der Geisteswissenschaften ist nun ein Buch auf den Markt gekommen, dessen Verfasser eine Art prominenter Kurator der Geisteswissenschaften ist: Wolfgang Frühwald, Germanist und Präsident der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. In mehreren Aufsätzen seiner Schriftensammlung 'Wie viel Wissen brauchen wir?' setzt Wolfgang Frühwald sich kritisch-optimistisch mit den akademischen Dichtern und Denkern auseinander, beschreibt ihre im Zeitalter der Elitewettbewerbe wenig zielführende Abneigung gegenÙber Marketingstrategien und nimmt sie doch in Schutz."

Fränkischer Tag, 02.10.07: "Klassiker der Literatur neu interpretiert. Vortragsreihe Das Buch steht im Zentrum einer Ringvorlesung in der Staatsbibliothek"

"Auch im digitalen Zeitalter ist das Buch alles andere als passé. Das Jahr der Geisteswissenschaften haben die Otto-Friedrich-Universität und die Staatsbibliothek Bamberg zum Anlass genommen zur Ringvorlesung 'Im Zentrum - das Buch'."

Westfälische Nachrichten, 04.10.07: "Ein blaues F mahnt zum Frieden. Veranstaltungswoche vom 19. bis 24. Oktober"

"Ein zehn Mal fünf Meter großes Banner mit einem 'F' kündigt am Stadthaus 2 am Ludgeriplatz die Veranstaltungswoche 'Westfälischer Frieden - gestern, heute, morgen" vom 19. bis 24. Oktober an. Den Blickfang verdankt die Stadt [...] dem Bundesministerium für Forschung und Bildung und dem Deutschen Städtetag, die 2007 zum 'Jahr der Geisteswissenschaften' ausgerufen haben."

Fränkischer Tag, 05.10.07: "Geisteswissenschaftler auf dem Weg in die Wirtschaft"

"Im Rahmen des 'Jahres der Geisteswissenschaften' veranstaltet die doctima GmbH am 17. Oktober und 14. November zwei Informationsabende zum Thema 'Berufschancen für Geisteswissenschaftler'. Die kostenlosen Veranstaltungen richten sich laut Unternehmen vorrangig an Linguisten und Computerlinguisten, die sich über ihre Karrierechancen in der Wirtschaftswelt informieren möchten."

Die Welt, 06.10.07: "Mit dem Taxi durch Ankara"

"Im 'Jahr der Geisteswissenschaften' berichten junge Forscher über ihren Alltag. Dir Archäologin Dr. Anja Slawisch (31) ist als Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung bis September 2008 in der Türkei. Dort forscht sie über 'Ionien in klassischer Zeit', also das Gebiet an der Ägäisküste mit der alten Metropole Milet im 5. und in der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts."

Mitteldeutsche Zeitung, 08.10.07: "Uni-Magazin zum Semesterstart"

"Pünktlich zum Semesterstart erscheint heute das Uni-Magazin 'scientia halensis'. Das Heft ist dem Jahr der Geisteswissenschaften gewidmet und enthält unter anderem Beiträge zum Leben der Nonne Mechthild von Magdeburg und über Fürst Leopold III. Franz Friedrich von Anhalt-Dessau."

Neue Osnabrücker Zeitung, 09.10.07: "Erhalt der Geisteswissenschaften. Uni Osnabrück trotzt bundesweitem Negativtrend"

"Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat 2007 zum Jahr der Geisteswissenschaften gekürt. Mit einer Reihe von Veranstaltungen zwischen dem 8. und dem 15. November will die Universität Osnabrück zweierlei deutlich machen: zum einen, dass die geisteswissenschaftlichen Disziplinen an der Hochschule einen Schwerpunkt in der Fächervielfalt darstellen. Zum anderen, wie sehr diese in einer Vielzahl von Kooperationen und Kontakten das regionale kulturelle Umfeld befruchten."

Rheinischer Merkur, 11.10.07: "Mehr Wissen!"

"'Ja, wir haben Zukunft', schrieben Jörg-Dieter Gauger und Günther Rüther in der letzten Woche. Jetzt spricht mit dem Bonner Professor Klaus Rosen ein Althistoriker über sein Fach. Die Beiträge unsere Reihe werden in dem von Jörg-Dieter Gauger und Günther Rüther herausgegebenen Band 'Warum die Geisteswissenschaften Zukunft haben! Ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2007' im Herder Verlag publiziert. Kommende Woche lesen Sie Michael Gabels Essay über 'Unterscheidungskunst'."

Sächsische Zeitung, 12.10.07: "Hörbuch für Zug nach Eisenach. 150 Minuten lang kann man sich erzählen lassen, was die Landschaft vorm Fenster zu bieten hat."

"Zugreisende zwischen Eisenach und Dresden können sich auf ihrer Fahrt jetzt mit einem Hörbuch-Reiseführer weiterbilden. Die Doppel-CD 'Zug-Bildung' informiert anhand 18 markanter Punkte im Streckenverlauf über Geschichte, Orte und Personen, die mit der Gegend verbunden sind, sagte gestern Projektleiter Ludger Lieb von der Technischen Universität Dresden. [...] Das Bundesbildungsministerium hatte das Projekt im Hochschulwettbewerb zum 'Jahr der Geisteswissenschaften' ausgezeichnet."

Fränkischer Tag, 12.10.07: "Neugier die ganze Nacht hindurch stillen. Die Friedrich-Alexander Universität beteiligt sich auf vielfältige Art und Weise bei der 'Langen Nacht der Wissenschaften'"

[...]"Das Publikum erwartet ein spannendes Programm zu Themen aus Geistes-, Gesellschafts- und Naturwissenschaften sowie aus Medizin und Technik. Im Jahr der Geisteswissenschaften können die Besucher der Philosophischen Fakultät lernen, mit fremden Zungen zu sprechen und in fremden zu schreiben: Zum Beispiel im Schnupperkurs Litauisch oder in der orientalischen Schreibwerkstatt."

Dresdner Neueste Nachrichten, 13.10.07: "Maya-Handschrift im Focus. Veranstaltungsreihe zum Codex Dresdensis im Jahr der Geisteswissenschaften"

"Der gemeine Nutzer ist sich selten bewusst, welche Schätze die Sächsische Landes-, Staats- und Universitätsbibliothek (SLUB) in den Kammern des Buchmuseums birgt. Jahrhunderte alte Schriften schlummern da - unter ihnen auch der Dresdner Maya-Codex. Die mexikanische Handschrift aus dem 13. Jahrhundert gelangte im 18. Jahrhundert auf heute nicht mehr ganz nachvollziehbarem Wege nach Europa und wurde 1739 vom kurfürstlichen Hofkaplan und Bibliothekar Johann Christian Götze nach Dresden gebracht."

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 14.10.07: "Vorlesung Jahr der Geisteswissenschaften"

"Zum Jahr der Geisteswissenschaften beginnt die Goethe-Universität Frankfurt eine öffentliche Vorlesungsreihe 'Spielräume der Geisteswissenschaften' mit prominenten Wissenschaftlern. Eröffnet wird sie am 16. Oktober um 18 Uhr von dem amerikanischen Sprachphilosophen John Searle, der im Casino-Gebäude, Raum 823, spricht."

Der Spiegel, 15.10.07: "Lass ma krass reden!"

"Im Jahr der Geisteswissenschaften' stellt der Spiegel in einer Serie herausragende Wissenschaftler und deren Arbeit vor. Die in Potsdam lehrende Germanistin Heike Wiese, 41, beschäftigt sich mit der Sprache der Jugendlichen in Berlin. Bedroht diese spezielle Form das Hochdeutsche, oder kann sie es bereichern?"

Augsburger Allgemeine, 17.10.07: "Große Aktionswoche GeistReiches Augsburg"

"Vom 22. bis 26. Oktober läuft die Aktionswoche GeistReiches Augsburg. SIe wird von den Geisteswissenschaften der Uni Augsburg zum bundesweiten Jahr der Geisteswissenschaften veranstaltet. Geplant sind knapp 20 Einzelveranstaltungen - Führungen, Vorträge, Workshops, Präsentationen, Lesungen und Podiumsgespräche Ùberwiegend in der Innenstadt."

Donaukurier, 18.10.07: "Audi lädt zu Vorträgen ein"

"Audi veranstaltet am Samstag, 27. Oktober, im Audi-Forum im Betriebsrestaurant einen Vortrag zum Jahr der Geisteswissenschaften unter dem Thema Mensch-Arbeit-Mobilität. Unter anderem wird Audi-Personalvorstand Werner Widuckel über Arbeit und Arbeitgeberattraktivität sprechen."

Saarbrücker Zeitung, 18.10.07: "Vorträge über Mainzer Stadtgeschichte"

"Gemeinsam mit der Universität Mainz veranstaltet das Rathaus der Landeshauptstadt in diesem Jahr die Vortragsreihe 'Universität im Rathaus'. Im kommenden Wintersemester sollen anlässlich des Jahres der Geisteswissenschaften Vorträge über die Stadtgeschichte von Mainz gehalten werden."

Berliner Morgenpost online, 19.10.07: "Schavan will noch mehr Elite-Universitäten küren"

"Schon die ersten drei Elite-Unis lagen im Süden - jetzt sind drei weitere hinzugekommen. Die süddeutschen Bundesländer sind der eindeutige Gewinner der Exzellenzinitiative. Forschungsministerin Schavan kündigt bereits die Fortsetzung des Wettbewerbs an. [...] 'Die Exzellenzinitiative scheibt Wissenschaftsgeschichte', sagte Schavan nach der Verkündung der Ergebnisse. Das Votum der Jury bewertete sie jedoch als nicht überraschend. 'Es macht die bereits vorhandenen Forschungsstärken an den Universitäten sichtbar', sagte die Ministerin. Besonders erfreulich sei, dass sich auch kleinere Hochschulen wie etwa die Universität Konstanz und einige geisteswissenschaftliche Projekte hätten durchsetzen können. 'Das ist im Jahr der Geisteswissenschaften ein schöner Erfolg', sagte Schavan."

Der Spiegel, 22.10.07: "Fallgruben für den Glauben"

"Im 'Jahr der Geisteswissenschaften' stellt der Spiegel in einer Serie herausragende Wissenschaftler und deren Arbeit vor. Der in Freiburg lehrende katholische Moraltheologe Eberhard Schockenhoff, 54, befasst sich mit der Entscheidungsfreiheit: Wie viel Spielraum bleibt dem Menschen für sein moralisches Handeln?"

AZ Mainz, 22.10.07: "Heilige Mission des Bonifatius. Univorträge im Rathaus"

"2007 ist das Jahr der Geisteswissenschaften. Aus diesem Anlass rückt die Reihe 'Universität im Rathaus' acht Leitfiguren der Stadtgeschichte in den Mittelpunkt. Die Reihe der Uni in Medienpartnerschaft mit der AZ beginnt am morgigen Dienstag mit dem Missionar, Kirchenreformer und Mainzer Bischof Bonifatius."

Münchner Merkur, 22.10.07: "Bunte Farben für die Götter. Bei den siebten Münchner Wissenschaftstagen präsentieren noch bis Dienstag Forscher aus ganz Deutschland ihre Arbeit"

"[...] Die bunten Götter der Antike sind nur eines der faszinierenden Themen bei den siebten Münchner Wissenschaftstagen. Noch bis Dienstag präsentieren Forscher aus ganz Deutschland im Jahr der Geisteswissenschaften ihre Arbeit an den 'Marktständen der Wissenschaft'. Dort hat auch die Münchner Schachakademie einen Stand aufgebaut. Die Besucher können hier in die Welt der Schachgroßmeister eintauchen."

Kölner Stadt-Anzeiger, 20.10.07: "Elite nicht mehr allein im Süden. Auch in Nord- und Westdeutschland entstehen 'Leuchttürme der Wissenschaft'."

"[...] In der zweiten Runde der Exzellenzinitiative wurde die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen neben fünf weiteren Hochschulen zur Elite-Universität gekürt. Spitzen-Unis werden auch die Georg-Augusta-Universität Göttingen und die Freie Universität Berlin werden. [...] Die Bundesministerin zeigte sich über die geographische Verteilung der künftigen Elite-Hochschulen ebenso erfreut, 'wie über die Ergebnisse in den Exzellenz-Clustern'. Dort hatten die Geisteswissenschaften überraschend stark abgeschnitten. [...] 'Ein Erfolg im Jahr der Geisteswissenschaften'."

Nordwest Zeitung, 20.10.07: "Abend der Wissenschaftler"

"Einen öffentlichen 'Abend der Geisteswissenschaften' veranstaltet die Uni Oldenburg am 24. Oktober ab 19 Uhr in der Exerzierhalle am Oldenburger Pferdemarkt. Die Veranstaltung findet im Rahmen des 'Jahres der Geisteswissenschaften' statt."

Rheinischer Merkur, 25.10.07: "Mehr Wissen!"

"Welche Zukunft haben die Geisteswissenschaften? Nach Jörg-Dieter Gauger und Günther Rüther, nach dem Althistoriker Klaus Rosen und dem Theologen Michael Gabel setzt nun Elisabeth von Erdmann, Professorin für Slavische Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, unsere Debatte fort. Die vollständigen Beiträge erscheinen im November im Herder Verlag: Jörg-Dieter Gauger, Günther Rüther (Hrsg.): Warum die Geisteswissenschaften Zukunft haben! Ein Beitrag zum Wissenschaftsjahr 2007."

Badische Zeitung, 25.10.07: "'Geistis' wollen mehr Aufmerksamkeit"

"[Die Dekanin der Universität Freiburg, Elisabeth] Cheauré ist überzeugt: 'Das Jahr [der Geisteswissenschaften] hat uns viel gebracht. Die Entscheidungsträger haben die Wichtigkeit der Kulturwissenschaften wieder viel stärker im Bewusstsein'."

Augsburger Allgemeine, 25.10.07: "Die Wirklichkeit entsteht aus Trümmern. Erkenntnis. Zum 60. Geburtstag des Augsburger Philosophen Klaus Mainzer"

"[...] In den Festvorträgen erstand die Wirklichkeit aus ihren Trümmern auf. Gerade im Jahr der Geisteswissenschaften 2007 ist die gegenwärtige Zerstückelung der Wirklichkeit offen zu Tage getreten: Jede Forschungsdisziplin vertieft sich in ihrem Wissensbereich. Lange schon geistert der Begriff der Interdisziplinarität durch die Forschungslandschaft, will heißen: Eine Verständigung über Grenzen hinweg ist gefordert, Ganzheitlichkeit."

dpa-Basisdienst, 26.10.07: "Wettbewerb kürt türkisches 'Yakomoz' zum 'schönsten Wort der Welt'"

"Das türkische Wort 'Yakomoz' ist zum schönsten Wort der Welt gewählt worden. Der Gewinner des Wettbewerbs 'Das schönste ABC der Welt' heißt übersetzt 'die Widerspiegelung des Mondes im Wasser', teilte das Institut für Auslandsbeziehungen am Donnerstag mit. Eine dreiköpfige Jury wählte das Wort aus rund 2500 Einsendungen aus. Etwa 60 Nationen beteiligten sich an dem Wettbewerb. [...] Anlass war das Jahr der Geisteswissenschaften."

Donaukurier, 25.10.07: "Audi lädt zu Vorträgen ein"

"Audi veranstaltet am Samstag, 27. Oktober, im Audi-Forum im Betriebsrestaurant einen Vortrag zum Jahr der Geisteswissenschaften unter dem Thema Mensch-Arbeit-Mobilität.

Rheinische Post, 27.10.07: "Unis schlechter als ihr Ruf"

"DAAD-Gastprofessor Jeffrey Peck aus den USA betrachtet die deutsche Universitätslandschaft und stellt fest: Es fehlt an Geld und an Personal, Professoren haben keine Zeit, Studenten keine Erwartungen mehr - ihre Beziehungen müssen lebendiger werden. Im Jahr der Geisteswissenschaften lässt sich nicht über die deutschen Geisteswissenschaften reden, ohne gleichzeitig über die deutsche Universität zu sprechen. SIe hat eine lange Tradition, hier wurden die Geisteswissenschaften in Deutschland begründet, in ihr haben sie ein Zuhause gefunden."

Abendzeitung München, 27.10.07: "Yakomoz schlägt Fernweh. Der kuriose Kampf um das schönste Wort der Welt ist entschieden"

Das türkische Wort 'Yakomoz' ist zum schönsten Wort der Welt gewählt worden. Der Gewinner des Wettbewerbs 'Das schönste Wort der Welt' heiße übersetzt 'die Widerspiegelung des Mondes im Wasser', teilte das Institut für Auslandsbeziehungen am Donnerstag mit. [...] Anlass war das Jahr der Geisteswissenschaften. Die Gewinner werden zur Siegerehrung im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsjahres am 27. November nach Berlin eingeladen."

Der Spiegel, 29.10.07: "Glanz und Elend der Zweibeiner"

"Im Jahr der Geisteswissenschaften stellt der Spiegel in einer Serie herausragende Wissenschaftler und deren Arbeit vor. Der in Münster lehrende Philosoph Kurt Bayertz, 58, beschäftigt sich mit der Frage, warum das Gehen auf zwei Beinen schon immer als besonderes Merkmal des Menschen betrachtet wurde."

Neue Osnabrücker Zeitung, 30.10.07: "Die Vielfalt des Fachs präsentieren. Universität veranstaltet Woche der Geisteswissenschaften"

"'Wir wollen präsent machen, was die Geisteswissenschaften alles bieten', erläutern Prof. Dr. Siegrid Westphal und Prof. Dr. Wolfgang Adam. Entsprechend vielfältig ist das Programm: Es umfasst Ausstellungen, Vorträge, Lesungen, Filme, ein Konzert und eine Performance. [...] Anlass für die Reihe ist das Jahr der Geisteswissenschaften, zu dem das Bundesministerium für Bildung und Forschung das Jahr 2007 ernannt hat."

Die Zeit, 31.10.07: "Wissenschaft ist faszinierend"

"Bundesministerin Dr. Annette Schavan über die Initiative ihres Ressorts zur Stärkung und internationalen Einbindung des Wissenschaftsstandortes Deutschland. [...] Wie fällt nach nunmehr zehn Monaten ihre Zwischenbilanz für das diesjährige Wissenschaftsjahr aus, und woran machen Sie etwaige Erfolge fest? Schavan: [...] die Reaktionen aus Wissenschaft und Medien zeigen, dass mit dem Jahr der Geisteswissenschaften ein Aufbruch gelungen ist. Die Stimmung ist sehr positiv, wir können wieder Ùber die großen Leistungen dieser Fächer reden. Insofern ist das Jahr ein großer Erfolg."

Welt Kompakt, 31.10.07: "Europa-Schau in Amerika"

"Im November können sich US-Amerikaner für wichtige Stationen der Geschichte Europas begeistern lassen. Im Rahmen des 'Jahres der Geisteswissenschaften' zeigt die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Ausstellung 'Damals in Europa' ab dem 6. November im Goethe-Institut in Washington."

Rheinische Post, 31.10.07: 'Ich bin im Bilde' - mit Videoclips gewinnen"

"Zum Jahr der Geisteswissenschaften gibt es die Chance, sich an einem Videoclipwettbewerb zu beteiligen: 'Ich bin im Bilde!' stellt die Aufgabe, geisteswissenschaftliche Themen zu porträtieren und einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Südwest Presse, 31.10.07: "Vom Traum vom Fliegen"

"'Der Traum vom Fliegen' - unter diesem Titel ist Ulm am 'Jahr der Geisteswissenschaften' des Bundesforschungsministeriums beteiligt. Heute gibt es die letzte Veranstaltung dazu. Si heißt es im Ulmer Stadthaus: 'Faszination Segelfliegen: Der Grand Prix der Lüfte'. Uli Schwenk wird als einziger deutscher Starter vom ersten großen Preis der weltbesten Segelflieger 2006 in Neuseeland berichten - mit Film."


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