Das Jahr der Mathematik - Wissenschaftsjahr 2008 Wissenschaftler und Künstler feierten den "Pi-Tag"

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Wissenschaftler und Künstler feierten den "Pi-Tag"

Am 14. März 2008 trafen sich weltweit Wissenschaftler und Künstler um den "Pi-Tag" zu feiern. Aufgrund seiner amerikanischen Schreibweise 3-14, genau wie die Zahlendarstellung der Kreiszahl Pi=3,14, wird der 14. März als Pi-Day gefeiert.
???aural:Bildanfang???Prof. Beutelspacher vor einem Pi-Rad im Mathematikum in GießenDer Kreiszahl Pi auf der Spur: Prof. Beutelspacher  Foto: Mathematikum Gießen???aural:Bildende???
Wie kaum eine andere Zahl beschäftigt "Pi" seit Jahrhunderten die Menschen. Schon im alten Ägypten versuchten Mathematiker der geheimnisvollen Zahl auf die Spur zu kommen. Auch heute sorgt die Kreiszahl für Diskussionen und verzeichnet eine große Fangemeinde. Ihr zu Ehren wird am 14. März der "Pi-Tag" gefeiert

Das Heinz Nixdorf Museumsforum hatte für diesen Tag passend zu der Sonderausstellung "Zahlen, bitte!" ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm vorbereitet. Und auch an der Berliner Urania wurde der "Pi-Tag" mit einer Veranstaltung von Prof. Behrends gefeiert. "Pi, ein Fest für eine Zahl", stellte historisches, mathematisches und skurriles rund um "Pi" vor. 

Im Brandenburger Theater konnten Lernende und Lehrende des Oberstufenzentrums "Alfred Flakowski" und Brandenburger Gymnasien den "Pi-Tag" und die Ausstellung "Licht und Unendlichkeit" nutzen, um sich der ästhetischen Seite der Mathematik zu nähern.

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