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Wie flach kann ein Fernseher sein?

Noch bis vor wenigen Jahren gehörte sie zum Standard in jedem Wohnzimmer: die raumfüllende "Glotze", je nach Größe der Bildröhre ein Koloss. Heute liefern uns immer flachere und leichtere Monitore gestochen scharfe und absolut flimmerfreie Bilder ins heimische Wohnzimmer. Zu verdanken ist dies der Flüssigkristallanzeige, auch LCD genannt (Liquid Crystal Display). Bei LC-Displays befinden sich flüssige Kristalle zwischen zwei dünnen Glasplatten. Durch von außen angelegte elektrische Spannung kann man die Kristalle so verdrehen, dass sie entweder Licht durchlassen oder Licht sperren. Im Gegensatz zu den früheren Röhrenmonitoren bilden Flachbildschirme jedes Pixel einzeln ab. Alle heutigen Entwicklungen gehen übrigens zurück auf den deutschen Physiker Otto Lehmann, den "Urvater" der Flüssigkristallforschung.


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