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Wie bewahren wir die Artenvielfalt auf der Erde?

Die Antwort ist leichter gesagt als beherzigt: indem wir Flora und Fauna auf der ganzen Welt mit gezielten Maßnahmen systematisch erhalten. Bestes Beispiel sind die tropischen Regenwälder. Ihr Reichtum und ihre Vielfalt sind in Gefahr: Jeden Tag sterben dort durch Rodungen über hundert Tier- und Pflanzenarten aus. Selbst in unseren eigenen Wäldern und auf heimischen Feldern wird der Lebensraum für Tiere und Pflanzen durch Abholzung, falsches Düngen oder Monokulturen immer enger. Mit Programmen für den Erhalt der Biodiversität gehen viele Ländern gegen diese Entwicklung an. Im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprogramms "BIOLOG – Biodiversität und Global Change" untersuchen deutsche Biologinnen und Biologen unter anderem die Lebensräume von Tieren und Pflanzen in afrikanischen Regenwäldern. Die Folgen massiver Rodungen, der Klimawandel und seine Auswirkung auf die Artenvielfalt sind nur zwei der zahlreichen Forschungsschwerpunkte. Mit ihren Erkenntnissen können die Forscherteams auch in unseren Breitengraden dazu beitragen, natürliche Ressourcen noch nachhaltiger zu nutzen.


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