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Games sind zum Leitmedium des 21. Jahrhunderts herangereift, zumindest was die Nutzerzahlen und die Verbreitung mancher Spiele betrifft. Diese interaktive Show fragt: Ist das Computerspiel bereits ein voll ausgereiftes künstlerisches Medium?
Können Games die Welt besser erklären als Literatur oder Philosophie? Und wie wirken Computerspiele auf die Spieler? In Film-Einspielern werden Ausschnitte aus Interviews mit dem Literatur- und Gamewissenschaftler Gundolf S. Freyermuth, der Gamedesignerin Linda Breitlauch, dem Soziologen Dirk Helbing, dem Gamer Matthias Vogt, dem Hirnforscher Ad Aertsen und dem Medientheoretiker Klaus Wiegerling gezeigt.
Die beiden Experten auf der Bühne sind Björn Bartholdy, Professor für Media Design, Cologne Game Lab, und Jeffrey Wimmer, Juniorprofessor für sozialwissenschaftliche Aspekte digitaler Spiele und virtueller Welten, Technische Universität Ilmenau.
Zwei Experten auf der Bühne, Video-Clips auf der Leinwand, das Publikum als Moderator – per Laserpointer bestimmt es den Gesprächsverlauf und diskutiert live, per SMS oder Twitter mit den Experten vor Ort.
Eine Veranstaltung der Helmholtz-Gemeinschaft in Kooperation mit dem Cologne Game Lab an der Fachhochschule Köln und dem internationalen literaturfestival berlin, im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2014 - Die digitale Gesellschaft, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.