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Computerspiele üben ein in die digitalisierte Welt, ermöglichen neue Formen der Wissensvermittlung und des Erlangens gefragter Fähigkeiten. Diese Show fragt: Sind Computerspiele bereits ein voll ausgereiftes künstlerisches Medium geworden?
Computerspiele üben ein in die digitalisierte Welt, ermöglichen neue Formen der Wissensvermittlung und des Erlangens gefragter Fähigkeiten. Diese Show, eine Kooperation mit dem BMBF, dem Wissenschaftsjahr und der Helmholtz-Gemeinschaft, fragt: Sind Computerspiele bereits ein voll ausgereiftes künstlerisches Medium geworden?
Wer kann die Welt von heute besser erklären,der Literatur- oder der Game-Wissenschaftler? In Film-Einspielern werden Ausschnitte aus Interviews mit dem Literatur- und Gamewissenschaftler Gundolf S. Freyermuth, der Gamedesignerin Linda Breitlauch, der Soziologin Sabina Misoch und dem Soziologen Dirk Helbing, dem Künstliche-Intelligenz-Forscher Wolfgang Wahlster, dem Gamer Matthias Vogt, dem Hirnforscher Ad Aertsen und dem Medienethiker Klaus Wiegerling gezeigt. Dazu: Zwei Experten auf der Bühne, Video-Einspieler und SMS auf der Leinwand. Per Laserpointer stimmt das Publikum ab, wie es weitergeht.
Eine Veranstaltung der Helmholtz-Gemeinschaft in Kooperation mit dem internationalen literaturfestival berlin, im Rahmen des Wissenschaftsjahres
2014 – Die digitale Gesellschaft, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Moderation: Tobias Hülswitt