Das Wissenschaftsjahr lädt ein zum Staunen, Diskutieren und Mitmachen.
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Ausgabe 03/2016
Key Visual der Jugendaktion "Plastikpiraten" im Wissenschaftsjahr.
Die Jugendaktion „Plastikpiraten – Das Meer beginnt hier!“ startet am 16. September (weitere Informationen bei Klick auf das Bild).
Guten Tag,
die Spannung steigt: Die große Jugendaktion „Plastikpiraten – Das Meer beginnt hier!“ startet am 16. September. Zwei Monate lang werden Jugendliche von 10 bis 16 Jahren selbst zu Forschern und untersuchen deutsche Flüsse auf Belastungen durch Plastikmüll. Partnerland der Citizen-Science-Aktion ist das Vereinigte Königreich. Auch britische Schülerinnen und Schüler können daher bei der Aktion mitmachen und bei einem Besuch ihrer deutschen Partnerschulen bis 18. November die Probennahme an deutschen Flüssen unterstützen.
Weitere spannende Neuigkeiten aus der Meeres- und Ozeanforschung finden Sie in unserem Expertenblog, in dem Meeresforscher aus erster Hand berichten.

Viel Freude beim Entdecken der Meere und Ozeane
Ihr Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane

Womit Plastikpiraten arbeiten – das Material zur Aktion

Alle relevanten Materialien zu den „Plastikpiraten“ lassen sich bestellen oder auf der Webseite des Wissenschaftsjahres downloaden: Der Aktionsflyer informiert über die Aktion und ihre Hintergründe. Das Aktionsheft dient als Anleitung und Hilfestellung bei der Datenerhebung am Fluss. Das Lern- und Arbeitsmaterial behandelt Themen rund um unsere Meere und Ozeane. Alle Mitwirkenden nehmen an einer Verlosung teil und können mit ein wenig Glück tolle Preise, wie eine Gruppenreise ans Meer, eine geführte Kanutour oder den Besuch einer faszinierenden Unterwasserwelt gewinnen.
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Eine Forscherin arbeitet am Mikroskop.
Lesen Sie spannende Erkennnisse von Meeresexpertinnen und -experten. © Alfred-Wegener-Institut / Tristan Vankann

Das sagen die Experten

Erkenntnisse und Fakten, die uns alle angehen, präsentiert von Expertinnen und Experten: Im Expertenblog kommen Menschen zu Wort, die sich intensiv mit Meeren und Ozeanen beschäftigen. Erfahren Sie Wissenswertes über Arzneimittel aus dem Meer oder Chancen und Risiken des Climate Engineerings.
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Das forschende Klassenzimmer

Die Forschungsbörse bringt Wissenschaft und Schule zusammen: Lehrkräfte können Forscherinnen und Forscher unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen und Fachleute aus der Praxis in den Unterricht einladen. Auch zum Thema Meere und Ozeane berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
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Kostenfrei bestellen

Die Materialien des Wissenschaftsjahres informieren über Themen, Angebote und Veranstaltungen zu Meeren und Ozeanen. Sie können sie kostenfrei anfordern – vom lehrreichen Quartettspiel „Lebensräume der Meere und Ozeane“ bis hin zu Plakaten und unserem Flyer.
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Kampagnenmaterial Postkarten
Mit dem Bestellformular können Sie die Materialien zum Wissenschaftsjahr bestellen.

Förderungswürdig: Bürgerwissenschaften

Erstmals fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gezielt Forschungsprojekte, an denen maßgeblich Bürgerinnen und Bürger beteiligt sind - als wichtige Impulse und Rückmeldungen zur wissenschaftlichen Anwendbarkeit.
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Ein Mann und eine Frau nehmen Daten auf.
Das Bundesbildungsministerium fördert gezielt Citizen Science-Projekte. © Edler von Rabenstein/shutterstock

Mikroplastik: Trojanisches Pferd für Bakterien und Schadstoffe

Winzige Plastikpartikel im Meer tragen Chemikalien in die Körper von Meerestieren. Meeresforscher berichten im FONA-Podcast über ihre Forschung zu Mikroplastik und über einen Test, mit dem sie ihre Kollegen auf die Probe stellen.
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Mikroplastik unter dem Mikroskop.
Mikroplastikpartikel unter dem Binokular. © Alfred-Wegener-Institut/Svenja Mintenig, Ivo Int-Veen

Endspurt für die MS Wissenschaft „Meere und Ozeane“

Das Ausstellungsschiff des BMBF ist in diesem Jahr noch bis zum 6. September unterwegs und besucht seine letzten Stationen auf dem Rhein: Krefeld-Uerdingen, Düsseldorf, Köln-Deutz und Bonn. Im nächsten Jahr setzt die schwimmende Ausstellung ihren Weg dann in Süddeutschland fort.
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Ein Junge mit einer interaktiven Brille.
Die Virtual Reality-Brille entführt die Besucher ins tropische Korallenriff. © Ilja Hendel/Wissenschaft im Dialog