Pop-up Dialogcenter von „Durchblick“ in der Hamburger HafenCity gestartet

Nach Wuppertal, Gelsenkirchen und Hannover macht die interaktive Wanderausstellung „Durchblick“ in der Hansestadt Station und tritt in den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern: „Wie können wir die Digitalisierung für Gesellschaft und Individuen nutzen?“  Höhepunkt ist eine Expertendiskussion zum Thema am 4. Dezember.

Dieses Mal wurde das Pop-up-Dialogcenter von „Durchblick“ nicht wie sonst in einem ehemaligen Ladenlokal errichtet, sondern in einer Lagerhalle in der Hamburger „HafenCity“. An der Elbe informiert die Ausstellung nicht nur über Zukunftsberufe, ökologische Nachhaltigkeit und künftige „Megatrends“ – sie fragt die Besucherinnen und Besucher auch konkret nach ihren eigenen Hoffnungen und Ansichten zu den Arbeitswelten der Zukunft.

In den Fokus rückt dabei die Digitalisierung, insbesondere am 4. Dezember, wenn Expertinnen und Experten diskutieren werden, wie wir die Möglichkeiten der Digitalisierung konkret nutzen können – zum einen im Sinne des gesellschaftlichen Zusammenhalts, zum anderen auch mit Blick auf das Individuum. Die Experten kommen dabei aus ganz unterschiedlichen Branchen. Bestätigt sind bereits Carl-Ernst Müller vom Mittelstandsverband nachhaltig_digital (bzw. @nachhal_dig) und Henning Schramm, Tollense GbR, ein Experte für digitale Landwirtschaft.

Und apropos Digitalisierung: Einen digitalen Einblick in die Ausstellung gewährt eine begehbare 3D-Galerie der Ausstellung:

 

Das Hamburger Pop-up-Dialogcenter, ist noch bis zum 7. Dezember werktags von 12 bis 19 Uhr geöffnet.

Das Projekt „Durchblick – Pop-up Dialogcenter zur Zukunft der Arbeit“ ist eine Kooperation des Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production mit der Folkwang Universität der Künste und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie.

04.12.2018