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DASA Arbeitswelt Ausstellung

Hier wird der Arbeitsplatz zum Abenteuer: Die DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund ist eine ungewöhnlich gestaltete Erlebnisausstellung zum Sehen, Hören und Mitmachen.

  • Frontansicht des Gebäudes, das die DASA Arbeitswelt Ausstellung beherbergt
    Quelle: DASA Arbeitswelt Ausstellung
  • Mehrere Maschinen und Schläuche in einer Halle.
    Quelle: DASA Arbeitswelt Ausstellung
  • Schaltraum mit vielen Bildschirmen und Schaltern.
    Quelle: DASA Arbeitswelt Ausstellung
  • Junge Frau in einem Labyrinth aus Spiegeln.
    Quelle: DASA Arbeitswelt Ausstellung

Alle Sinne sind im Einsatz, wenn es darum geht, Arbeitswelten von gestern, heute und morgen zu erleben. So können die Besucher beispielsweise in der Tunnelbaustelle hautnah erfahren, wie ohrenbetäubend Lärm ist oder im Wirbelgang den eigenen Rücken auf den Prüfstand stellen. Anschaulich vermittelt die Ausstellung, welchen Belastungen der Mensch bei seiner täglichen Arbeit ausgesetzt ist und welche Lösungen es für eine bessere Arbeitswelt geben könnte. Dabei spannt die DASA den Bogen von der klassischen Fabrikarbeit bis zum Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechniken. Ob Webstuhl, Flugzeug-Cockpit oder das größte Notebook der Welt: An vielen Stellen in der Ausstellung kann man ausprobieren und experimentieren. Oder ganz einfach das versierte Servicepersonal fragen.

Die DASA ist ein lohnender Tagesausflug für alle, die eine Ausstellung mit hohem Freizeitwert entdecken möchten und obendrein die Frage beschäftigt, wie unsere Zukunft angesichts des Wandels der Arbeitswelt aussehen könnte. Die DASA punktet zudem durch die Kombination von Dauerausstellung, Wechselausstellungen und Veranstaltungen und positioniert sich mit aktuellen Themen. Sie gehört mit ca. 190.000 Besuchern pro Jahr auf einer Ausstellungsfläche von 13.000 Quadratmetern einer der Publikumsmagnete im Ruhrgebiet.

Die DASA ist Bestandteil der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), einer Forschungseinrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).