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Egoshooter, aufgrund ihrer Gewaltdarstellung wie kaum ein anderes Populärmedium in der Kritik, verbinden die beiden mächtigsten Stränge der europäischen Bildtradition: Zentralperspektive und Kartendarstellung.
Egoshooter, aufgrund ihrer Gewaltdarstellung wie kaum ein anderes Populärmedium in der Kritik, verbinden die beiden mächtigsten Stränge der europäischen Bildtradition: Zentralperspektive und Kartendarstellung. Was kann man aus dieser Tradition über die Logik von Computerspielen erschließen? Welche »bleibenden Eindrücke« hinterlassen Computerspiele und worin besteht ihr Suchtpotenzial?
Die ehemalige Zentrale von Klöckner-Humboldt-Deutz, heute eine Industrieruine, die der Kulisse eines Egoshooters gleicht, bildet den idealen Veranstaltungsort." bitte ändern zu "Egoshooter, aufgrund ihrer Gewaltdarstellung wie kaum ein anderes Populärmedium in der Kritik, verbinden die beiden mächtigsten Stränge der europäischen Bildtradition:
Zentralperspektive und Kartendarstellung. Was kann man aus dieser Tradition über die Logik von Computerspielen erschließen? Welche »bleibenden Eindrücke« hinterlassen Computerspiele und worin besteht ihr Suchtpotenzial?
Die ehemalige Zentrale von Klöckner-Humboldt-Deutz, heute eine Industrieruine, die der Kulisse eines Egoshooters gleicht, bildet den idealen Veranstaltungsort für das Gespräch mit dem Game-Experten Benjamin Beil. Moderation: Jan Drees