Newsletter abonnieren
Bestellen Sie den Newsletter der Wissenschaftsjahre und bleiben Sie auf dem Laufenden, was Aktionen und Veranstaltungen betrifft.
Designstudierende der Fachhochschule Potsdam haben im Rahmen einer Kooperation mit der re:publica GmbH interaktive Exponate entworfen und entwickelt, die sich mit dem Thema Digitale Kultur spielerisch auseinandersetzen. Die Exponate sind auf der re:publica 14 zu sehen und zu erleben.
Die re:publica hat sich seit ihrem Start im Jahr 2007 zu einer der weltweit wichtigsten Konferenzen rund um die digitale Welt entwickelt. Über die Vorträge hinaus ist die re:publica ein wichtiger Ort des Zusammentreffens und des Austauschs. Informations-, Wissensaustausch und Networking findet bewusst nicht nur in Vorträgen sondern auch – oder gerade – in den physischen und digitalen Räumen dazwischen statt. Das stellt Konferenzen wie die re:publica vor neue Herausforderungen: über Informationsaustausch oder Wissensvermittlung hinaus müssen Events im digitalen Zeitalter die Chance zu Community Building und echter Kollaboration bieten. Aus diesen Anforderungen lassen sich spezifische gestalterische Ansprüche an Raum- und Aufenthaltsqualität, an Kommunikationsformate und Interaktionsmöglichkeiten ableiten.
Eine Projektgruppe aus Designstudierenden der Fachhochschule Potsdam hat sich im Rahmen eines Seminars unter der Leitung von Prof. Monika Hoinkis und in Kooperation mit der re:publica GmbH mit diesen Fragen aus einer gestalterischen Perspektive auseinandergesetzt. Entstanden ist eine Reihe interaktiver, spielerischer Exponate, die sich mit dem Thema Digitale Kultur auseinandersetzen. Die Objekte und Installationen sind als Katalysator für die Kultur des Austauschs gedacht, sie unterstützen Networking und Kollaboration, befördern Kommunikation auf spielerische Weise, stellen Fragen oder liefern Antworten rund um die Digitale Kultur.
Die Arbeiten sind auf der Konferenz ausgestellt und zu erleben.