Wissenschaftsjahr 2007 - Ein Festival über "Die Macht der Sprache"

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Ein Festival über "Die Macht der Sprache"

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Gemeinsam mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und einer Reihe von Partnern präsentiert das Goethe-Institut das internationale Projekt "Die Macht der Sprache". In mehr als 30 Projekten in aller Welt standen über zwei Jahre die Rolle und Bedeutung von Sprache in einer globalisierten Welt im Fokus der Betrachtungen. Akteure aus Lehre, Forschung, Kunst und Politik haben über Mehrsprachigkeit und Identität, kulturelle Vielfalt, Sprachwandel, Wissenschaftssprache und Sprachenpolitik diskutiert. Vom 14. bis 16 Juni 2007 bündelt das Festival "Die Macht der Sprache" in Berlin die Ergebnisse und aktuellen Fragestellungen des Projektes. Neben einem vielfältigen Programm für eine breite themeninteressierte Öffentlichkeit mit Ausstellungen, Filmpräsentationen, Vorträgen, Diskussionen und einem Publikumswettbewerb bietet das Festival auch Raum für einen wissenschaftlichen Fachkongress. Dieser besteht aus den drei Sektionen: "Identität und Mehrsprachigkeit" (in Zusammenarbeit mit dem IDS – Institut für Deutsche Sprache), "Sprachenpolitik" (in Zusammenarbeit mit der Alexander von Humboldt Stiftung) und "Wissenschaft ist mehrsprachig" (in Zusammenarbeit mit dem DAAD – Deutscher Akademischer Austausch Dienst und dem Arbeitskreis Deutsch als Wissenschaftssprache).

Programmauswahl:

Donnerstag, 14. Juni 2007

• 11 Uhr Pressekonferenz im Plenarsaal der Akademie der Künste, Berlin
• 20 Uhr Eröffnung durch Außenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier für geladene Gäste

Freitag, 15. Juni 2007

• 10.30 Uhr "Sprachenpolitik in den USA, fünf Jahre nach dem 11. September 2001", Präsentation
• 16 Uhr Fotowettbewerb "Die Macht der Sprache im Bild", Ausstellungseröffnung
• Ganztägig: Wissenschaftlicher Fachkongress

Samstag, 16. Juni 2007

• 10.30 Uhr „Sprache und Identität“: Der Autor Jan Weiler im Gespräch mit Vertretern aus der Sprachwissenschaft
• 14 Uhr "Der Neger, das Fräulein und der Schwule. Über Tabuisierungen und Enttabuisierungen in der deutschen Gegenwartssprache", Vortrag von Prof. Dr. Rudolf Hoberg, Vorsitzender der Gesellschaft für deutsche Sprache


Ausführliche Informationen und das vollständige Programm finden Sie unter:


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