Das Wissenschaftsjahr lädt ein zum Staunen, Diskutieren und Mitmachen.
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Ausgabe Nr. 8/2017
Key Visual des Rezeptwettbewerbs
Im Rezeptwettbewerb „Klug gefischt" suchen wir die besten Gerichte mit nachhaltig gefangenem Fisch.
Guten Tag ###USER_tx_directmailsubscription_localgender### ###USER_first_name### ###USER_last_name###,
wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet. 2017 beginnt mit einem kulinarischen Höhepunkt. Im Rezeptwettbewerb „Klug gefischt" des Wissenschaftsjahres suchen wir die besten Gerichte mit nachhaltig gefangenem Fisch. Alle Informationen zur Teilnahme finden Sie hier.

Ein Podcast und ein Blog liefern Ihnen aktuelle Berichte direkt von Bord der Forschungsschiffe POLARSTERN und METEOR. Beide Schiffe sind seit Dezember auf Forschungsreisen im Südpolarmeer und Südatlantik unterwegs. Schauen und hören Sie rein!

Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse und alles Gute für das Jahr 2017!

Ihr Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane

„Klug gefischt“: Jetzt beim Rezeptwettbewerb mitmachen!

Für alle Fischliebhaber startet 2017 mit einem Leckerbissen. Im Rezeptwettbewerb „Klug gefischt“ des Wissenschaftsjahres geht es um nachhaltigen Fischkonsum und die Zubereitung eines Fischgerichts unter Berücksichtigung des WWF-Fischratgebers. Die Teilnahme lohnt sich: Den Gewinnern winken attraktive Preise.
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Foto, das zwei Fische zeigt
Hering Clupea harengus ©Vielmo Dott/WWF

Bergbau in der Tiefsee: Alternative in Sicht?

Umstritten ist der Bergbau in der Tiefsee zweifellos – aber auch alternativlos? Nein, meinen Mark Hannington und Sven Petersen in unserem Expertenbeitrag.
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Foto, das Manganknollen in der Tiefsee zeigt
Ist der Abbau von Manganknollen in der Tiefsee alternativlos? ©ROVKiel6000/GEOMAR
Foto, das Stefan Müller mit dem Kapitän des Forschungsschiffs Polarstern zeigt.
Staatssekretär Stefan Müller (2. von links), Bundesministerium für Bildung und Forschung, zu Besuch an Bord des deutschen Forschungsschiffs POLARSTERN.

Staatssekretär besucht Forschungsschiffe in Kapstadt

Stefan Müller, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, reiste nach Kapstadt, um Forscherteams und Besatzungsmitglieder an Bord der FS POLARSTERN und FS METEOR zu besuchen. Im Interview beantwortet er die wichtigsten Fragen zu den Forschungsreisen.
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Der Korallenriff-Entwickler

Er entwickelte eine Software zum Bau eines digitalen Korallenriffes in 3-D. Robin Remmers (22) arbeitet als Entwickler am Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung. Das Porträt eines Tüftlers.
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Foto, das Robin Remmers zeigt
Robin Remmers ©Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT)

Jetzt reinhören! Podcast-Serie zu Forschung im ewigen Eis

Sie reisen von Kapstadt in die Antarktis und weiter nach Feuerland. 50 Forscherinnen und Forscher geben in einer Podcast-Serie Einblicke in ihre Arbeit an Bord. Eine Expedition ins ewige Eis – hören Sie rein!
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Kostenfrei bestellen

Die Materialien des Wissenschaftsjahres informieren über Themen, Angebote und Veranstaltungen zu Meeren und Ozeanen. Sie können sie kostenfrei anfordern – vom lehrreichen Quartettspiel „Lebensräume der Meere und Ozeane“ bis hin zu Plakaten und unserem Flyer.
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Foto, das Materialien des Wissenschaftsjahres zeigt
Mit dem Bestellformular können Sie die Materialien zum Wissenschaftsjahr bestellen.

Forscherteam geht Munition am Meeresgrund auf den Grund

Blogbeitrag vom Forschungsschiff: Fahrtleiter Thomas Lang schildert, wie der Einfluss versenkter Munition auf das Leben in Nord- und Ostsee erforscht wird.
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Bild, das Seeminen am Meeresgrund zeigt
Seeminen am Meeresgrund ©Thünen-Institut

Hai verbeißt sich in Forschungsgerät der FS SONNE

Das Forschungsschiff SONNE erforscht zur Zeit Unterwasservulkane vor Neuseeland. Dabei kam es einem Hai in die Quere, der das Magnetometer für Beute hielt und sich buchstäblich die Zähne daran ausbiss.
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Foto, das einen Forscher mit einem Haizahn und Magnetometer zeigt
Der Geophysiker Fabio Caratori Tontini mit dem beschädigten Magnetometer und dem Haizahn. ©Marie Heidenreich/Projektträger Jülich

Thunfisch, ausverkauft!

Diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten über Überfischung und Aquakultur – am 23. Januar 2017 um 19 Uhr im Haus der Wissenschaft Braunschweig.
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Foto, das Thunfische zeigt