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  • Flexible Arbeitsplätze im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE in Stuttgart: Jörg Bakschas Headroom Consult / Fraunhofer IAO
  • Auditorium mit »Virtual Sky« im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE in Stuttgart: Jörg Bakschas Headroom Consult / Fraunhofer IAO
  • Exo-Jacket: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IPA
  • Kollaboration mit dem Großroboter: Rainer Bez / Fraunhofer IPA
  • Intelligente Sensorik Retrofitting mit Sense & Act: Rainer Bez / Fraunhofer IPA
  • Bürowelten im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE in Stuttgart: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO
  • Bürowelten im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE in Stuttgart: Jörg Bakschas Headroom Consult / Fraunhofer IAO
  • Bürowelten im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE in Stuttgart: Jörg Bakschas Headroom Consult / Fraunhofer IAO (2)
  • Büros für die konzentrierte Einzelarbeit: Jörg Bakschas Headroom Consult / Fraunhofer IAO
  • Auditorium mit »Virtual Sky« im Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE in Stuttgart: Jörg Bakschas Headroom Consult / Fraunhofer IAO
  • Assistierte Montage: Schritt für Schritt zum fertigen Werkstück: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO
  • Mobiler Arbeitsplatz: Bedarfsgerechte Informationsbereitstellung: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO
  • Sichere Produktionsarbeit: Aktive Unfallprävention und -erkennung: Rainer Bez / Fraunhofer IPA
  • Sichere Produktionsarbeit: Aktive Unfallprävention und -erkennung: Heike Quosdorf / Fraunhofer IPA
  • Qualifizierung 4.0: »Wissensnuggets« für komplexe Arbeitsabläufe: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO
  • KPI-Dashboard für Meister: Daten in Echtzeit: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO
  • Virtual und Augmented Reality: Simulation und Visualisierung in Echtzeit: Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO

Neues aus der Wissenschaft

  • Ein typisches Beispiel für eine Zusammenarbeit: Der Roboter unterstützt den Menschen, indem er das Werkstück beim Schweißen hält und positioniert.:FourByThree
  • „Stuttgart Exo-Jacket": Das Exoskelett folgt der Bewegung der Arme und bietet Kraftunterstützung; die zusätzliche Last wird in die Hüfte oder in den Boden eingeleitet.:Ludmilla Parsyak / Fraunhofer IAO
  • Schülerinnen und Schüler während der Eröffnung der SchulKinoWochen Berlin 2013: Gergana Petrova
  • Arbeit geht uns alle an: Fraunhofer IPA
  • VR-Brille bei der Verwendung (Symbolbild)
  • Vernetzte Technologien sorgen für mehr Prozesssicherheit in der Fertigung. In einer Pilotphase wurden zunächst Seitenspiegel und Sitze mit RFID-Tags ausgestattet.: Fraunhofer IFF, Andreas Süß
  • RFID-Technologie macht die Logistik- und Produktionsprozesse bei Automobilherstellern transparenter.: Fraunhofer IFF, Andreas Süß
  • Arbeit an Innovationen: Fraunhofer IPA
  • Vorbereiten von Drohne und Kamera, Moorea: Elisa Casella, Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung
  • Von der Drohne aufgenommenes Bild des Korallenriffes vor Moorea: Elisa Casella, Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung
  • Die Vorteile der Schul-Cloud auf einen Blick.: Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik (HPI)
  • Ein Projektteilnehmer testet einen Tablet-PC.:Stiftung Digitale Chancen
  • Die Praxisbroschüre „Flexible Arbeitszeitmodelle. Überblick und Umsetzung“ führt insgesamt 16 verschiedene Arbeitszeitmodelle auf.: BAuA
  • V.l.n.r.: Christoph Peylo (AG5), Volker Markl (AG1), Klemens Budde (AG6), Eric Hilgendorf (AG3), Jörn Müller-Quade (AG3), Jürgen Beyerer (AG7), Markus Dicks (BMBF), Elisabeth André (AG2), Johannes Winter (Geschäftsstelle), Susanne Boll-Westermann (AG4), Wolf-Dieter Lukas (BMBF), Ute Bernhardt (BMBF), Uwe Riss (AG4), Rainer Müssner (BMBF), Frank Kirchner (AG7), Katharina Morik (AG1). Nicht im Bild: Wilhelm Bauer (AG2), Tobias Hesse (AG5).: BMBF/Hans-Joachim Rickel
  • Kollege Roboter (Symbolbild)
  • Mütter arbeiten länger als früher: Spectral-Design/Shutterstock.com (Symbolbild)
  • Fördermaßnahme des BMBF „Gründungen: Innovative Start-ups für Mensch-Technik-Interaktion“ (Symbolbild)
  • Flexible Arbeitszeitmodelle wie Arbeitskonten gibt es in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) weitaus seltener als in Großbetrieben.:Friedrich-Ebert-Stiftung
  • Ein großer Teil der im- und exportierten Container wird in Seehäfen wie hier in Bremerhaven entleert und beladen.: BLG Logistics
  • 40-Fuß-Standardcontainer sind in den Seehäfen weltweit verbreitet. Sie können bis zu 1.800 Kartons mit einem Einzelgewicht von 35 Kilogramm und mehr fassen.: Sabine Nollmann / BIBA
  • Etwa 95 Prozent der reifen Gurken erkennt das Leichtbau-Roboter-System bereits, der Anteil soll noch gesteigert werden.: Fraunhofer IPK
  • Zukunftsbild.: ifaa
  • Das sozial-emotionale interaktive System ermöglicht die Erkennung affektiver Signal-Sequenzen in Echtzeit mit Mehrkanal-Signal-Klassifikatoren.: DFKI
  • Schlüsselelemente-EmpaT.key: EmpaT