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Bereits 2030 werden 70 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Das wirft viele Fragen nach technischen Neuerungen sowie elektronischen Verbesserungen auf, mit denen beispielsweise die Energieversorgung und die Mobilität klimaschonender und effizienter gestaltet werden können.
Um zukunftsweisende Visionen für die Stadt geht es bei dem bundesweiten VDE/BMBF-Schülerwettbewerb "Invent a Chip". An 3.000 Schulen können Schülerinnen und Schüler bis 31. März Ideen für die Smart City von morgen einreichen. Die zwölf besten Teams nehmen vom 9. bis 11. Mai an einem Workshop teil und verwirklichen zusammen mit Experten der Leibniz Universität Hannover selbstständig ihre Idee als Mikrochipanwendung. Die besten und originellsten Chip-Entwürfe werden schließlich am 20. Oktober auf dem VDE-Kongress "Smart Cities" in Frankfurt der Öffentlichkeit präsentiert.
Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, VDE-Vorstandsvorsitzender: "Wir erleben in jedem Jahr talentierte Jugendliche, die hochmotiviert an ihren Ideen arbeiten und sie umsetzen. Viele zunächst ganz ohne Vorkenntnisse und dann unterstützt von Fachleuten, arbeiten sie sehr engagiert für ihre Projekte und verzeichnen tolle Erfolge."
Mitmachen lohnt sich, denn die Gewinner von "Invent a Chip" erwarten attraktive Geldpreise von bis zu 3.000 Euro. Darüber hinaus die Aufnahme ins Auswahlverfahren für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes, außerdem Kontakte zu Industrie und Hochschulen sowie die Präsentation der Projekte auf Messen. Die Schulen mit den meisten Einsendungen werden ebenfalls mit bis zu 1.000 Euro prämiert.
Weitere Informationen und Teilnehmerunterlagen