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Es war die erste Installation außerhalb Berlins: Das 30 Meter hohe "Q wie Qualität" an der Gläsernen Manufaktur in Dresden setzte die Reihe der Buchstabeninstallationen im Jahr der Geisteswissenschaften fort. Andreas Storm, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), und Hans-Joachim Rothenpieler, Leiter Qualitätssicherung des VW-Konzerns, eröffneten die Installation gemeinsam. Die Volkswagen AG beteiligte sich damit aktiv am Jahr der Geisteswissenschaften. "Qualität - etwa bei einem Auto wie dem Phaeton - ist mehr als eine Kombination von Handwerk und Eleganz," sagte Storm bei der Eröffnung. "Qualität wandelt sich, denn sie hängt vom Betrachter ab. Wir brauchen die Geisteswissenschaften also, um zu verstehen, was Qualität ist. Das machen die Buchstabeninstallationen im Jahr der Geisteswissenschaften deutlich."

Das "Q wie Qualität" an der Gläsernen Manufaktur war die siebte Buchstabeninstallation im Jahr der Geisteswissenschaften. Zu Beginn der Serie eröffnete Bundesministerin Annette Schavan ein "Z wie Zukunft" am  Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zuletzt wurde ein "D wie Demokratie" am Deutschen Bundestag eröffnet.