Kulturgeschichte der Energie von der Steinzeit bis in die Gegenwart

(c) Germanischen Nationalmuseum

Energieroute der Museen im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg

Das Germanische Nationalmuseum ist das größte kulturgeschichtliche Museum des deutschsprachigen Raums. Es bewahrt Zeugnisse der menschlichen Kultur und Kunst von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Als eines von acht Forschungsmuseen gehört das Museum zur Leibniz-Gemeinschaft.  In seinen Sammlungen finden sich zahlreiche Exponate, die den Umgang der Menschen mit den Energieressourcen anschaulich dokumentieren. Von den Höhepunkten bronzezeitlicher Metallbearbeitung wie dem berühmten Goldkegel von Ezelsdorf-Buch über barocke Kachelöfen bis hin zu Bauernstuben aus dem gesamten deutschsprachigen Raum lässt sich die Entwicklung menschlichen Energiebedarfs eindrucksvoll nachvollziehen.

Als Forschungs- und Bildungseinrichtung von internationalem Rang stellt das Germanische Nationalmuseum durch seine Sammlungen, Ausstellungen und Publikationen Kulturgeschichte in fächerübergreifender Breite dar. Im Interesse der Besucher werden diese Inhalte allgemeinverständlich und lebendig vermittelt.

In einer spektakulären Neupräsentation sind seit März 2010 auch die berühmten Meisterwerke des Museums aus der Zeit von der Renaissance bis zur Aufklärung nach mehrjähriger Schließung wieder zu sehen. Die Sammlung umfasst den „Erdapfel“ des Martin Behaim, die Kaiserbilder und weitere Werke Albrecht Dürers, Rembrandts Selbstbildnis, die Charakterköpfe des Franz Xaver Messerschmidt und viele andere Exponate von internationalem Rang.

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