Wissenschaftsjahr 2007 - Wettbewerb – Das schönste ABC der Welt

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Wettbewerb – Das schönste ABC der Welt

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Es ist entschieden: Yakamoz, türkisch für "die Widerspiegelung des Mondlichtes im Wasser" ist das schönste Wort der Welt. Auf Platz 2 und 3 folgten das chinesische Wort "hu lu" (schnarchen) bzw. "volongoto" (luganda für unordentlich, chaotisch). Die dreiköpfige Jury, bestehend aus den Moderatoren Marion Brasch und Jörg Thadeusz und der Schriftstellerin Inka Parei wählte unter knapp 2.500 Einsendungen aus rund 60 Nationen das schönste Wort der Welt. Die Entscheidung wurde aufgrund der Originalität des Wortes, der Qualität der Erklärung sowie der Repräsentation der jeweiligen Kultur getroffen. In der Begründung der Jury heißt es: "Ausschlaggebend für die Wahl von 'yakamoz' war die Besonderheit des Wortes selbst. Es zeigt sich, dass es mit Hilfe der türkischen Sprache möglich ist, mit einem einzigen sehr poetischen Wort ein Phänomen zu beschreiben, für das man in anderen Sprachen mehrere Substantive benötigt."

Die Beiträge, die zu dem Wettbewerb "Das schönste ABC der Welt" im Jahr der Geisteswissenschaften eingesandt wurden, kamen aus allen Teilen der Welt, unter anderem aus Albanien, Brasilien, China, Dänemark, Elfenbeinküste, Georgien, Indonesien, Iran, Kamerun, Kanada, Malaysia, Nigeria, Pakistan, Russland, Senegal, Thailand, Türkei, Ukraine, USA und Venezuela. Die besten Wörter und Beiträge werden zudem in einer Publikation zusammengefasst. Diese kann kostenlos bestellt werden. Mehr Informationen unter

Der Wettbewerb, der Ende August zu Ende ging, wurde von der Zeitschrift "Kulturaustausch" im Jahr der Geisteswissenschaften, dem Wissenschaftsjahr 2007, ausgelobt. Die Gewinnerin des Wettbewerbs wird zur Siegerehrung im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Wissenschaftsjahres am 27. November nach Berlin eingeladen. Bei dem Projekt "Das schönste ABC der Welt" handelte es sich um eine Kooperation der Zeitschrift "Kulturaustausch", herausgegeben vom Institut für Auslandsbeziehungen, und dem Jahr der Geisteswissenschaften, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.


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