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Christoph Haje, 17.03.2009

Wenn die Forscher im CREN nun dieses Higgs-Teilchen finden, ist das dann das kleinste, oder erwarten sie noch kleinere Teilchen?

Also die Frage ist ein bisschen konfus, aber ich kann mir nicht vorstllen das es "Das kleinste Teilchen" gibt, man kann doch alles irgendwie nochmal spalten, oder?

18 Kommentare

  • Oskar Kurt Runzer

    Hallo, Christoph Haje, jeder Mensch der gesunde Augen hat kann -auch ohne riesige Detektoren- dieses kleinste Teilchen im wahrsten Sinne des Wortes 'sehen'. Erläuterung: Jedwede Materie, einschließlich aller bekannten und noch unbekannten neuen Teilchen, besteht und setzt sich letztlich aus Photonen zusammen: Einstein: E = mc2 Mehr dazu: http://www.rhombos.de/shop/a/show/article/?230 Seite: 223; 256;

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    *************************************** Ergänzung zur Frage: Das Buch: Die Transformation des Menschen kann bei der Stadtbibliothek Wuppertal auch entliehen werden: http://webopac.wuppertal.de/webOPAC runzer <<< Eingabe und Enter oder internationale INFO: Princeton, NJ, USA http://worldcat.org/oclc/76135554&tab=holdings?loc=42899#tabs **************************************************************

  • mr.of

    Ich will den Forschern in CERN nicht auf den Schlips treten (haha, die tragen dort nur selten Schlips und die Forscherinnen höchsten Sli...) - aber was sie finden werden, ist immer nur der Schlüssel zu einer Tür, hinter der sich eine weitere Tür verbergen wird. Eine unendliche Geschichte, aber für den Geist befriedigend. Ach, wäre ich doch auch CERNianer.

  • Christoph Haje

    @Oskar Kurt Runzer
    Aber das erscheint mir unlogisch. Photonen haben kein Gewicht, nicht ein winziges bisschen, und wie soll dann das für dass sie Grundstoff sind ein gewicht haben? es ist ja nicht so, das die Photonen quasi "Schneeflocken" sind, die fast nichts wiegen, und trotzdem im Winter Äste zum brechen bringen, die Photonen wiegen nichts, und können darum auch keine Arten von Materie bilden, weil ihnen ein Teilchen fehlt, und zwar das für ihrer Anziehungskraft. Sie haben eins um angezogen zu werden, ansonsten würden sie ja an schwarzen Löchern vorbei fliegen, da sie das aber nicht tun, haben sie dieses Teilchen, nicht aber das, um selbst anzuziehen.

  • Christoph Haje

    @Max Mutschler, Senior
    Ja kann durchaus sein, oder zumindest wäre es möglich, da es eine relativ realistische Theorie ist, dass das kleinste "Teilchen" garkein Teilchen mehr ist, sondern einfach pure Energie, die sich sozusagen dann in ein kleinstes Teilchen, oder auch verschiedene kleinste Teilchen formt, einmal mit und einmal ohne "Gravitationsteilchen" und darauf baut sich dann der Rest auf.

  • Christoph Haje

    @Oskar Kurt Runzer
    Woher wissen Sie das eigentlich alles, es ist ja nicht nur meine Frage die sie tiefgründig einfachmal so beantworten, Sie haben ja auch jede menge andere Fragen ausführlich beantwortet, haben Sie einen Diplom/Doktor/Professor auf diesem Gebiet?

  • Oskar Kurt Runzer

    @Christoph Haje
    Zur Frage: Ist das Photon das kleinste Teilchen? >>> Am CERN sucht die Quantenphysik u. a. auch nach dem kleinsten Urbaustein (mit Massegewicht) aus dem sich die gesamte Materie aufbaut. Möglicherweise wird diese Suche am CERN etwas Überraschendes 'ans Licht' bringen. Nämlich die Erkenntnis, dass der Urbaustein der Quantenphysik längst bekannt ist. Diese Aussage möchte ich hauptsächlich mit zurzeit gültigen, anerkannten quantenphysikalischen Erkenntnissen darlegen. Ich bitte vorab um Verständnis dafür, dass dies nicht mit einigen wenigen Worten zu machen ist und ich deshalb auf mehrere Teilkommentare angewiesen bin. Kommentare sind auf 150 Zeichen beschränkt. >>> Weiter Teil 2: >

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 2: >>> Ein Teilchen mit zwei differenten quantenphysikalischen Zuständen und Attributen. 1. Das klassische Photon/Lichtquant a)Impulsgeschwindigkeit (c) 300000 km/s b) Klassifizierung: Elektromagnetische Strahlung >> >> >>> c) Obwohl (b) gilt, ist das Photon dennoch nicht durch elektromagnetische Kraftfelder beeinflussbar 2. Das Photon als BOSON a) In der Quantenphysik vermitteln sogenannte Bosonen die Feldkräfte; hier seien nur zwei erwähnt:------------->>> b) Für das Gravitationskraftfeld: Das Graviton (bisher nicht nachgewiesen) c) Für das elektromagnetische Kraftfeld: Das Photon (bisher nicht nachgewiesen) Weiter Teil 3: >>>

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 3: > Obwohl das klassische Lichtquant/Photon der Quantenphysik bestens bekannt ist, entzieht sich andererseits das 'BOSON-Photon' jeglicher quantenphysikalischen Beobachtung. Dennoch ist aber die Annahme der Quantenphysik, dass das (elektro)magnetische Kraftfeld durch Photonen vermittelt wird, durchaus wohl begründet. Warum also sind diese 'BOSONEN-Photonen' durch die Quantenphysik nicht nachweisbar? Zudem: Das klassische Photon wird durch elektromagnetische Kräfte nicht beeinflusst und kann nur durch Glaslinsen von seiner 'lichtschnellen' Impulsrichtung abgelenkt werden. Andererseits müssen die 'BOSONEN-Photonen' mit elektromagnetischen Kraftfeldern interagieren und müssten, z. B. beim Permanentmagneten, in gekrümmten Feldli- nien verlaufen bzw. diese darstellen. Was übersieht also die Quantenphysik? Teil 4>

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 4: >>> Kürzel-Definition: 1. Photon-c (Ph-c) = lichtschnelles Photon;> 2. Photon-b (Ph-b) = Photon-BOSON; Die physikalische Existenz von Ph-c wird bei Kollision mit Materie - so die Lehrmeinung - durch Abgabe seiner Energie beendet: Ausnahmen sind die Photosynthese und Absorption durch Atome bei passendem Energieniveau. Der Energieerhaltungssatz wird durch Übertragung der Ph-c-Energie an die Materie gewährleistet. Hingegen wird der Teilchenstatus (Korpuskel), aufgrund der fehlenden Ruhemasse von Ph-c, nicht weiter beachtet. Dies ist merkwürdig, wird doch das Ph-c durch Temperaturen von Mrd. Grad (Urknall) sowie auch Hunderte Millionen Grad bei Kernfusion/Kernspaltung NICHT zerstört. ABER: Wo sich etwas bewegt Frequenz/Impuls) gibt es auch einen Energie-TRÄGER, der die Bewegungs-Energie aufnehmen kann. Teil 5>>>

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 5: >>> Durch die nicht nachweisbare Ruhemasse und nach Abgabe seiner transportierten Energie wird das Teilchen/Korpuskel aber für die Quantenphysik unsichtbar, es nimmt eine NEUE DUNKLE Identität an: Es wird gemäß seiner ihm zugestandenen physikalischen Parameter zum Photon-BOSON (Ph-b). Ist dies BEWEISBAR? JA durch die Quantenphysik selbst: Das ehemalige Ph-c wandelt sich zum Ph-b, es wird zum virtuellen Quant im kosmischen Vakuum. Der Casimir-Effekt sowie ein simples Schulexperiment beweisen dies: Nimmt man ein Dauermagnet, legt darüber ein Blatt weisses Papier und streut darauf Eisenpartikel, so kann man die gekrümmten Feldlinien der Photon-BOSONEN „sehen“. Das Photon kann NICHT zerstört werden, es ist wahrscheinlich das einzige UNZERSTÖRBARE Elementarteilchen im Universum. Teil 6>>>

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 6>>> Unmittelbar nach dem Urknall gab es noch keine Materie-Teilchen. Erst aus dem Quanten-Substrat wurden die materiellen Elementarteilchen ausgeformt. Jedwede Materie besteht also letztlich aus diesen unzerstörbaren Photonen. Dies wird auch nicht zuletzt durch die Einstein’sche Formel: E = mc2 dokumentiert: Das kleine c steht für Lichtgeschwindigkeit, aber: Materie/Masse kann niemals die Lichtgeschwindigkeit erreichen, dies ist nach dieser Formel nur den Photonen vorbehalten. Dass sich Materie-Teilchenpaare aus dem 'NICHTS' (virtuelle Teilchen im Vakuum) für kurze Zeit ausformen können, ist der Quantenphysik durchaus bekannt. Indem sich die 'dunklen' (unsichtbaren) virtuellen Ph-b-Quanten Energie von anderen Teilchen 'ausborgen' können sie Materieteilchen formatieren und sind dann für kurze Zeit 'sichtbar'. Teil 7>>>

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 7>>> Während das Photon-c 'wie geschaffen' ist, viel Energie lichtschnell an jedem Ort des Universums zu bringen, kann es sich andererseits, durch Abgabe seiner Impuls/Frequenz-Energie zum virtuellen Tarnkappenteilchen, zum Ph-b verwandeln. Die heute 'sichtbare Materie' schwimmt wie Treibholz auf einen unendlichen Ozean von virtuellen Teilchen, dem 'DUNKLEN NICHTS' im Vakuum des Universums. Obwohl das Photon-c und sein Pendant das Photon-b laut Quantenphysik KEINE Ruhemasse haben, werden sie dennoch von massereichen 'Schwarzen Löchern' durch die Schwerkraft/Gravitation 'verschluckt'. Diese Tatsache weist auf einen anderen wichtigen Aspekt hin, nämlich dass sowohl das Photon-BOSON als auch das postulierte GRAVITON bisher von der Quantenphysik NICHT nachgewiesen werden konnte: Photon-c = Graviton Teil 8>>>

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Teil 8>>> Herr Christoph Haje hat am 17.03.2009 seine Frage nach dem kleinsten Elementarbaustein gestellt. Seitdem ist diese Frage hier im Forum, auch an anderer Stelle, immer wieder aufgetaucht. Ich habe schon damals auf die Einstein’sche Formel: E = mc2 verwiesen. Da diese Formel allein nicht ausreichend ist um diese Frage zu beantworten habe ich mich entschlossen, einen tiefer gehenden, erläuternden Kommentar hier zu veröffentlichen. Wer aber noch weitergehende und vor allem ausführlichere Informationen (ohne Formeln) wünscht, kann in dem Kapitel „Die NEUE Physik“ in meinem Buch: „Die Transformation des Menschen“ nachlesen: http://www.rhombos.de/shop/a/show/article/?230 Buchausleihe >> Kann bei auch der Stadtbibliothek Wuppertal entliehen werden: http://webopac.wuppertal.de/webOPAC >>> runzer <<<

  • Oskar Kurt Runzer

    @Oskar Kurt Runzer
    Nachtrag:> Das Materie aus Photonen besteht/hergestellt werden kann, hat ein Experiment am Linearbeschleuniger in Stanford im Jahre 1997 gezeigt. Aus Photonen wurde Materie in Form von Positronen erzeugt. Allerdings war man damals der Meinung, aus 'purer' Energie Materie erzeugt zu haben. Aber: Eine 'pure' Energie gibt es NICHT. Jedwede Energie im Universum ist Bewegungsenergie (Impuls/Frequenz/Rotation der Teilchen). Auch das Photon transportiert seine Energie auf diese Weise. Es ist irritierend: Einerseits wird der Korpuskelstatus (Teilchen) des Photons wegen der fehlenden Masse ignoriert und nach Energieübertragung für inexistent erklärt. Andererseits bemüht sich die Quantenphysik mit der Stringtheorie, unzerstörbare schwingende Stringfäden zu etablieren. Das geht einfacher, indem man den Teilchenstatus des Photons auch NACH der Energieabgabe anerkennt. Dadurch erhält man das lang gesuchte Photon-Boson, ein magnetisches Monopol und vielleicht sogar ein Graviton.


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