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Wie Geistesblitze unseren Alltag prägen

Geistesblitze Wer ist der Erfinder des Otto-Motors? Können Frachtschiffe segeln? Und wer waren eigentlich die Tüötten? Mit dem Schülerwettbewerb „Geistesblitze“ förderte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2009 Projektideen, die sich auf die Spur von 
wichtigen Erfindungen, bedeutenden Wissenschaftlern 
oder außergewöhnlichen Produkten aus ihrer Region begeben und Geistesblitze entdecken, die den Alltag noch heute prägen.


Die Wettbewerbsjury hat die 34 einfallsreichsten Projekte ausgewählt. Die Schulen erhielten jeweils 5.000 Euro für die 
Verwirklichung ihrer Ideen. Die Schüler hatten dann die Möglichkeit, sich vertieft mit dem in ihrer Region ausgewählten Geistesblitz zu beschäftigen. 

So erkundeten beispielsweise Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse aus Bremen die Wiederentdeckung und Nutzung von Windenergie für Frachtschiffe. Eine 11. Klasse aus Darmstadt baute einen Generator, der durch die Verwendung von Silizium und Kupfer funktioniert und vielleicht schon bald die bestehende Photovoltaik revolutionieren könnte. Und die Höhere Berufsfachschule für Technik in Neubrandenburg begab sich mit ihren Schülern auf die Spuren des Tonabbaus.
 


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