Das Wissenschaftsjahr lädt ein zum Staunen, Diskutieren und Mitmachen.
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September 2017
©SO237 Vema-Transit/Thomas Walte
Guten Tag,

selbst wenn die Sonne in diesen Tagen nicht immer zu sehen ist: Das gleichnamige Forschungsschiff können Sie ab sofort überall, rund um die Uhr und unabhängig vom Wetter besichtigen. Dank einer Kooperation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung mit Google Arts & Culture ist das modernste deutsche Forschungsschiff, SONNE ab sofort digital und in 360-Grad zu erkunden. Informieren Sie sich in einer digitalen Ausstellung über die Geschichte des Schiffes und seine Einsatzgebiete. In einem virtuellen Rundgang können Sie alle zehn Decks des Schiffes besuchen und erhalten Einblicke in den Alltag der Besatzung und die Arbeit der Forscherinnen und Forscher an Bord.

Einen sonnigen September wünscht Ihnen

Ihr Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane
©Meyer Werft

Jetzt die SONNE aus 360-Grad-Perspektive entdecken!

So haben Sie das Forschungsschiff SONNE noch nie gesehen. Zusammen mit Google Arts & Culture präsentiert das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine digitale Ausstellung und eine virtuelle 360-Grad-Tour über eines der modernsten Forschungsschiffe der Welt.
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Krater vor Helgoland geben Rätsel auf

Vor der Küste Helgolands entstanden in nur wenigen Monaten tausende Krater am Meeresgrund. Wie ist das möglich? Der Forscher Knut Krämer gibt Antworten.
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Forscher Knut Krämer an Board des Schiffs „Heincke“.
Der Forscher Knut Krämer bereitet an Bord des Schiffs „Heincke“ eine Wasserschallsonde für die Vermessung des Meeresbodens mit dem Fächerecholot vor. ©MARUM – Zentrum für Marine Umweltwissenschaften, Universität Bremen; Gabriel Herbst

Elbe-Wasser neu bewertet

Aus der Begleitforschung der Elbschwimmstaffel werden jetzt die ersten Ergebnisse bekannt: Nicolas Börsig vom Karlsruher Institut für Technologie bewertet in einem Expertenbeitrag die Wasserqualität der Elbe.
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Festival baut Brücken zwischen Literatur und Meeresforschung

Beim internationalen literaturfestival berlin (ilb) präsentiert sich das Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane auf einer eigenen Bühne.
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Veranstaltungsplakat Literatur trifft Meeresforschung des internationalen literaturfestivals berlin
©internationales literaturfestival berlin

Kostenfrei bestellen

Die Materialien des Wissenschaftsjahres informieren über Themen, Angebote und Veranstaltungen zu Meeren und Ozeanen. Sie können sie kostenfrei anfordern – vom lehrreichen Quartettspiel „Lebensräume der Meere und Ozeane“ bis hin zu Plakaten und unserem Flyer.
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Foto, das Materialien des Wissenschaftsjahres zeigt
Mit dem Bestellformular können Sie die Materialien zum Wissenschaftsjahr bestellen.

Forscher will Umsiedlung von Muscheln stoppen

Muscheln reisen oft als blinde Passagiere an Schiffsrümpfen mit und siedeln sich in fremden Gewässern an. Der Wissenschaftler Nicolas Vogel will das verhindern.
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Muschelbewuchs
Muschelbewuchs beschränkt sich nicht auf Schiffsrümpfe, alle Unterwasserstrukturen wie Rohre oder Docks sind betroffen. ©Clarinda Sutanto, Nanyang Technological University Singapur

Tauchgang im Nordpolarmeer endet nach einem Jahr

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Bord der POLARSTERN holen den Unterwasserroboter TRAMPER nach einem Jahr im Nordpolarmeer jetzt zurück ans Tageslicht.
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Der Unterwasserroboter TRAMPER an der Meeresoberfläche
Tramper zurück an der Meeresoberfläche nach erfolgreichem zweitägigen Testlauf in der Arktis. ©Johannes Lemburg

Auch in Nord- und Ostsee kommen Tsunamis vor

Der Klimaforscher Jörg Behrens will die Küstenbewohnerinnen und -bewohner an Nord- und Ostsee vor sogenannten Meteo-Tsunamis warnen, die dort gelegentlich auftreten.
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Meteo-Tsunami
Brechende Wellen ©Prof. Dr. Jörn Behrens

Wie chemische Gemische Ölverschmutzungen eindämmen könnten

Bei einem Ölunfall in der Nordsee könnte das Wattenmeer künftig mit bestimmten chemischen Stoffgemischen geschützt werden, meint Dr. Ulrich Callies.
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Der Meteorologe Dr. Ulrich Callies leitet die Abteilung „Modellierung zur Bewertung von Küstensystemen“ am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht.
Dr. Ulrich Callies ©HZG

Schiffe verschmutzen die Luft viel stärker als Autos

Weil Containerschiffe ihre Abgase nicht filtern und minderwertigen Treibstoff tanken, entstehen durch die Schifffahrt enorme Mengen an Luftschadstoffen, mahnt NABU-Geograph Sönke Diesener.
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Seeschiffe gehören zu den Hauptverursachern für viele Luftschadstoffe und gefährden so Klima und Gesundheit.

Tiefseeschätze im Indischen Ozean: Berichte vom Forschungsschiff SONNE

Auf Expedition im Indischen Ozean: Ob fliegende Fische, sandkorngroße Krebse oder High-Tech Metalle in bis zu 5000 Metern Tiefe, im Rahmen der Ausfahrt SO259 berichtet das Forscherteam der SONNE von Bord.
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Foschungsschiff SONNE im indischen Ozean
Foschungsschiff SONNE im indischen Ozean. ©Thomas Walter

Feierlicher Abschluss des Hochschulwettbewerbs in Berlin

Ein Jahr lang hatten 15 die Gewinner-Teams Zeit ihre außergewöhnlichen Projektideen in die Tat umzusetzen. Zum Abschluss des Wettbewerbs kommen sie nun am 22. September in Berlin zusammen um gemeinsam auf das Jahr zurück zu blicken und die besten drei Umsetzungen zu küren.
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©Irina Westermann