Direkt zur Navigation Direkt zum Inhalt Direkt zur Suche




Zurück: Meldungen

Städtedreieck Nürnberg/Fürth/Erlangen: Auftakt des Treffpunkts der Wissenschaft

25.05.09

Nürnberg-Fürth-Erlangen sind als einziger bayerischer Standort als einer von zehn "Treffpunkten der Wissenschaft" ausgezeichnet worden. In den kommenden Monaten werden spezielle Veranstaltungen die Forschungsfrage "Welche neuen Materialien braucht der Mensch?" näher beleuchten.

Bei der Auftaktpressekonferenz am 25. Mai gaben die (Ober-)Bürgermeister der drei Städte gemeinsam mit Dr. Martin Thomé vom Bundesmisterium und Atje Drexler von der Robert Bosch Stiftung den Startschuss für die Aktivitäten.


PK Städtedreieck Bild in der Großansicht Einige der Highlights werden eine öffentliche Expertendiskussion am 9.
Juli, der Halt des Ausstellungszuges "Expedition Zukunft" in Nürnberg vom 12.-14. Juli, eine Schülerrecherche zum Thema, eine Wanderausstellung der Deutschen Gesellschaft für Materialforschung und Die Lange Nacht der Wissenschaften sein.
Die Disziplin "Neue Materialien" ist eine Querschnittstechnologie.
Forscher befassen sich in diesem Zusammenhang zum Beispiel mit dem Fahrzeugbau, der Energieerzeugung, dem Maschinenbau, der Nachrichtentechnik und medizinischen Anwendungen. Das Kompetenzfeld Neue Materialien ist fest in Nürnberg, Fürth und Erlangen verankert; das Städtedreieck gilt als Werkstoffzentrum Bayerns und ist in diesem Kompetenzfeld sogar als europäischer Spitzenstandort einzustufen. Diese Bedeutung wird auch durch die Universität Erlangen-Nürnberg
verdeutlicht: insgesamt sieben Lehrstühle beschäftigen sich dort mit den innovativen Werkstoffen. Das Department Werkstoffwissenschaften ist eines der größten aller deutschen Universitäten. Wissen und Technologie rund um "Werkstoff Zukunft" entstehen aber auch in den zahlreichen Forschungsinstituten und forschenden Unternehmen in Nürnberg, Fürth und Erlangen.


Springen Sie direkt zur Hauptnavigation zum Seitenanfang