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| Guten Tag,
mehr als 2.500 Schülerinnen und Schüler schwärmten im vergangenen Jahr als „Plastikpiraten“ in ganz Deutschland aus, um die Verschmutzung unserer Flüsse zu untersuchen – von den großen Strömen wie Rhein, Elbe oder Donau bis zu kleineren Fließgewässern wie der Schwentine in Schleswig-Holstein. Nun liegen aufgrund der gesammelten Daten der jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler erste Ergebnisse der Kieler Forschungswerkstatt vor, die interessante Rückschlüsse auf das Ausmaß und die Art der Verschmutzung zulassen: So fanden die Jugendlichen nicht nur Plastik, sondern oft auch für Mensch und Tiere gefährliche Materialien wie Chemikalien oder scharfe Metallgegenstände. Auch in diesem Jahr beteiligten sich zwischen Mai und Juli noch einmal zahlreiche Jugendliche an der erfolgreichen Aktion, deren Gesamtauswertung noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird – wir halten Sie auf dem Laufenden! |
Einen angenehmen Herbst wünscht |
Ihr Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Meere und Ozeane | |
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