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Wie machen kleine Handys großes Kino?

In der Unterhaltungselektronik spielt Größe eine entscheidende Rolle – besonders wenn es darum geht, Neues auf den Weg zu bringen. Nicht nur Kameras, MP3-Player und Speicherchips werden immer handlicher, nun geht es auch Beamern an den Speck. Forscher am Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme in Dresden und am Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik in Jena arbeiten an der Miniaturisierung der Projektoren. Ziel ist es, einen Beamer in der Größe eines Zuckerwürfels zu entwickeln. Auf dem Weg dorthin sind noch einige Probleme zu lösen. Die Auflösung der projizierten Bilder muss beispielsweise noch weiter verbessert werden. Schon bald aber sollen die Beamer so winzig sein, dass sie sich problemlos in mobile Endgeräte wie etwa Handys integrieren lassen.


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