Am 11. April ist Welt-Parkinson-Tag
Der 1997 eingeführte Welt-Parkinson-Tag erinnert an den Geburtstag des englischen Arztes James Parkinson, der die nach ihm benannte Krankheit 1817 erstmals beschrieben hat.
Weltweit sind rund zwei Milliarden Menschen von der fortschreitenden neurologischen Erkrankung betroffen, in Deutschland gibt es etwa 240.000 bis 280.000 Patientinnen und Patienten. Die Symptome von Morbus Parkinson – Bewegungsarmut, Zittern in Ruhe, Muskelsteifheit, Gang- oder Gleichgewichtsstörungen – treten meist im Alter zwischen 50 und 60 Jahren auf. Nur etwa fünf bis zehn Prozent der Betroffenen sind jünger als 40 Jahre alt.
Weitere Informationen
Deutsche Parkinson Vereinigung
Basisinformationen für Parkinson-Patienten und deren Angehörige
Vertiefte Informationen zu Morbus Parkinson
Patientenbroschüre „Besser leben mit Parkinson“ zum Bestellen oder Herunterladen