Gewinnspiel: Wir verlosen 25 exklusive Tickets für die re:publica 2015

Wie Sie mitmachen können?

Schreiben Sie uns in die Kommentare, warum Sie unbedingt an der Subkonferenz #Zukunftsstadt im Rahmen der re:publica (05.-07. Mai 2015) teilnehmen möchten. Unter allen Kommentaren wählen wir 25 Gewinner aus. Vergessen Sie bitte nicht Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Ohne gültige E-Mail Adresse können Sie nicht am Gewinnspiel teilnehmen. 

UPDATE: Wir verlosen nun ganze 45 Karten!

Programm der Subkonferenz

Teilnahmeschluss ist der 26.04.2015, 23:59 Uhr. Die Gewinner werden anschließend per E-Mail benachrichtigt. 

Der Wert pro Karte beträgt 195,00€. Der Eintritt gilt für die Subkonferenz und die komplette re:publica 2015. Die Karten sind nicht übertragbar. 

Es gelten folgende Teilnahmebedingungen

 

Warum ich unbedingt bei der Subkonferenz #Zukunftsstadt im Rahmen der re:publica dabei sein möchte...


Kommentare (152)

  1. stefanie pick
    stefanie pick am 10.04.2015
    Als Verbandsreferentin im Bundesverband IT-Mittelstand interessiert mich das Thema der Digitalisierung der Städte besonders. Dabei ist der Transfer von Forschung in innovative mittelständische Unternehmen besonders spannend. Ich würde gerne im Anschluß an die Konferenz darüber unsere Mitglieder informieren und für das Wissenschaftsjahr begeistern.
  2. Sven
    Sven am 10.04.2015
    Ein interessanter Vortrag über die Stadt der Zukunft - es ist spannend zu sehen, wie sich die Städte entwickeln werden. Wie schafft man den Wohn- und Freizeitwert, ohne dass die Städte zu reinen Bürowüsten werden. Das habe ich mich oft gefragt. Vielleicht gibt es hier eine Antwort.
  3. Anette Hilgendag
    Anette Hilgendag am 10.04.2015
    #Zukunftsstadt ist ein Synonym für meine Wahlheimat Barcelona, die schon seit langem an der Umsetzung neuer Konzepte arbeitet, mit der unsere Stadt für Bürgerinnen und Bürger zu einer echten Heimat werden soll.
  4. Boris
    Boris am 10.04.2015
    Ich möchte zur #Zukunftsstadt, da ich durch aktive Ideen und Diskussionen die Stadt der Zukunft für meine Kinder lebenswerter gestalten möchte.
  5. Martin Hofmann
    Martin Hofmann am 10.04.2015
    Für mich ist wichtig endlich mal dabei zu seien, wenn Gedanken ausgetauscht werden die vermutlich zukünftig einmal relevant werden. Dabei zu sein wo diese Entstehen und Diskutiert werden.
  6. Fabian
    Fabian am 10.04.2015
    Ich arbeite kommunalpolitisch an Zukunftsprojekten und -lösungen für meine Stadt. Ich würde gerne neue Ideen sammeln, Kontakte für dieses Ziel knüpfen und passende Ideen der #Zukunftswerkstatt für meine Stadt in meine Stadt überführen.
  7. Dominic
    Dominic am 10.04.2015
    Die Zukunftsstadt ist ein spannendes Thema. Wie sieht die Entwicklung auf dem Land aus? Wie wirkt sich das auf die Bevölkerung und Bevölkerungsgruppen aus? Antworten auf diese Fragen sind notwendig, um die Zukunft sowohl in der Stadt und den Ballungsräumen als auch in ländlichen Regionen zu gestalten. Daneben gibt es weitere soziale Aspekte in diesem Themenbereich. Wo wird es in Zukunft bezahlbaren Wohnraum geben? Wird die Stadt zu einer Gegend für wohlhabende und das Land für weniger wohlhabende Menschen?
    Antworten auf diese und weitere Fragen erhoffe ich mir von der republica und der #Zukunftsstadt.
  8. angela büttner
    angela büttner am 10.04.2015
    1. Weil ich auch der Ansicht bin, dass alle Städte immer bunter werden sollten ;)

    2. Wegen der vielen, höchst spannenden Research & Education Vorträge.

    3. Weil ich unbedingt NeinQuartely hören muss.

    Liebe Grüße aus München
    Angela
  9. Karoline Darmüntzel
    Karoline Darmüntzel am 10.04.2015
    Weil ich wissen will, ob nun endlich bald Röhren gebaut werden, durch die der Verkehr läuft, überall Gärten auf den Dächern entstehen, ich zukünftig die Ampeln über mein Smartphone steuern kann, Autos aus der Innenstadt verbannt werden und ob die Städte lebenswerter werden.
  10. Andrea Tschaban
    Andrea Tschaban am 10.04.2015
    ich möchte gerne die digitale Zukunft mitgestalten (können) und brauche dazu die updates auf der rp15 resp. Zukunftsstadt
  11. Thorsten Thiel
    Thorsten Thiel am 10.04.2015
    Hack Your City als Melange aus digitaler und sozialer Innovation mit ökologischen und architektonischem Momentum scheint ein extrem spannendes Projekt zu werden - insgesamt scheint mir spannend, den Diskurs um die #Zukunftsstadt mit der digitalen Avantgarde zu verweben. Besonders interessant finde ich zudem den Vortrag zu Gender und Privacy von Sarah Kember
  12. Oliver Schmigowski
    Oliver Schmigowski am 10.04.2015
    Weil ich Unweltmanagement studiere und das Umweltmanagement und generell Umwelteffizienz im Bereich der Zukunftsstadt bzw dem Stadtbau / Stadtorganisation sehr wichtig ist. Um einen Stadt der Zukunft so effizient, umweltfreubdlich und langlebig wie möglich zu machen.
  13. Theodoros Ioannidis
    Theodoros Ioannidis am 10.04.2015
    Als Stadtforscher möchte ich andere Akteure und Interessierten kennenlernen, um mich unter anderem über Aspekte wie das Verhältnis von sozialen Beziehungen und technologischen Innovationen in der Stadt der Zukunft auszutauschen...
  14. Holger Dieterich
    Holger Dieterich am 10.04.2015
    Warum ich unbedingt bei der Subkonferenz #Zukunftsstadt im Rahmen der re:publica dabei sein möchte: Weil die zwei Hauptthemen mit denen ich mich beschäftige sich um Städte: 1) wheelmap.org / rollstuhlgerechte Orte und 2) dem Klimawandel mit Startup-Ideen entgegenwirken bei Climate-KIC.

    Und weil ich während der Konferenz Geburtstag habe. :)
  15. Moritz
    Moritz am 10.04.2015
    Kürzlich in Kopenhagen und Amsterdam habe ich live beobachtet, wie der Weg zur "Smart City" geebnet werden kann. Infrastrukturelle Themen um Umwelt, Mobilität und Energie stehen dabei im Fokus und unglaublich spannende Projekte werden vorangetrieben, um den Herausforderungen der Zukunft Parole zu bieten. Ein Thema, das jeden angeht – so steht es in diesen Städten nicht nur Regierungs-seitig auf dem Programm, sondern vielmehr mitten im Zentrum der Öffentlichkeit. Davon können und sollten wir lernen – denn das sind Themen die eigentlich jeden etwas angehen.

    Bei aller Begeisterung nach meinem letzten Besuch in Amsterdam kam zwei Tage später aber auch schon die Ernüchterung – Stromausfall in Nord-Holland. Wie kann so etwas passieren, in unserer Zeit, und vor allem gerade dort? Mir wurde klar, dass selbst die Pioniere und Vorreiter der Infrastruktur-Debatte erst auf dem Weg sind und noch ein ganzes Stück vor sich haben.

    Als Konzepter und Strategischer Planer in einer Kommunikations-Agentur betreue ich seit einiger Zeit Kunden im Bereich Elektromobilität, Energie und Infrastruktur – spannende Projekte und Themen, mit denen ich mich nun nicht mehr nur privat sondern auch beruflich beschäftige. Als ich von der re:publica Subkonferenz #Zukunftsstadt gehört habe, war das ein Volltreffer. Denn ich will zu gern tiefer in die Materie eindringen und an der Diskussion rund um die Infrastruktur der Zukunft teilhaben, um anschließend mein gesammeltes Wissen privat und beruflich zu teilen und auch andere zur Diskussion anzustiften. In diesem Sinne würde ich mich unendlich freuen, ein Ticket zur re:publica zu gewinnen.
    Vielen Dank.
  16. Johannes Schiefer
    Johannes Schiefer am 10.04.2015
    Eine sehr tolle Konferenz, mit einem, nicht nur für mich, höchstinteressanten Thema. #Zukunftsstadt hat mich auf jeden Fall sehr neugierig auf die Themen dieser Konferenz gemacht. Wie können wir mit dem heutigen technologischen Fortschritt in der Zukunft leben? Wie sehen unsere Wohnungen (Smarthomes) aus? Was können wir bewusst für eine nachhaltige gemeinsame Zukunft tun? Ich bin sehr gespannt.
  17. Basanta Thapa
    Basanta Thapa am 10.04.2015
    Liebes Wissenschaftsjahr,

    ich würde gerne an der re:publica und der #Zukunftsstadt-Konferenz teilnehmen, weil ich zu den Auswirkungen von Big Data auf die Politik von Smart Cities promoviere. Dabei bewege ich mich an der Schnittstelle von Informationstechnologie und Stadtpolitik, welche auch die diesjährige re:publica mit ihrer Subkonferenz abdeckt.

    Ich würde mich freuen! :)

    Basanta
  18. Katharina Büttner
    Katharina Büttner am 10.04.2015
    …weil es mich fasziniert in welch spannenden Zeiten wir leben, ich gern gegenseitig befruchtende Gespräche führe und ich es als unser aller Aufgabe sehe, aktiv an der Gestaltung unseres Zusammenlebens mitzuwirken. Durch meine Arbeit in der PR habe ich Einblick in spannende technologische Möglichkeiten der großen IT-Anbieter sowie in die aktuellen digitalen Entwicklungen, so gut es sich verbinden lässt besuche ich wissenschaftliche Konferenz wie zuletzt die HICSS 2015 um u.a. fesselnde Gespräche mit Shwetak Patel zum Thema „making use of noise“ zu führen, und in meiner „Freizeit“ ist es das Thema Governance in all seinen Fassetten, welches mich immer wieder in seinen Bann zieht. Das Spektrum ist breit, doch gerade die Vernetzung der Visionen und Menschen ist für mich des „Pudelskern“. Enthusiast für Digital Revolution und Social Responsibility habe ich es versucht auf meinem Twitter-Profil zu umschreiben – so gut es eben geht ist das auch meine Realität.
  19. Stefan
    Stefan am 10.04.2015
    Die Antwort auf die Frage, nach dem "Warum ich teilnehmen möchte?" möchte ich Ihnen gerne geben.

    Als Digital-Native, also als jemand, der sich im Getümmel um Bits und Bytes heimisch fühlt, reizt es mich seit jeher, die Möglichkeiten, die uns die heutige Technologie bietet auszureizen.

    Oft sind derartige Vorhaben bei uns "Nerds" auf das aller Offensichtlichste beschränkt: Wir optimieren mit Computern, für Computer.

    Dabei geht es oft komplex zur Sache und man vergisst, dass man in anderen Umfeldern, wie z.B. Städten, der eigenen Straße oder an der Bushaltestelle mit einfachen Mittel und Ideen viel erreichen kann.

    Ich erhoffe mir von der Konferenz mit Inspiration, Ideen und Tatendrang zurückzukehren und um sagen zu können "Let's hack this city!".

    Beste Grüße
    Stefan
  20. Alexander Rabe
    Alexander Rabe am 10.04.2015
    Eine vernetzte Stadt oder Smart City bietet Menschen die Möglichkeit ihren Lebensraum freier, vielleicht kreativer und innovativer als heute zu gestalten, bietet die Möglichkeit Stadt und ländlichen Raum enger als heute miteinander zu verbinden. Es entsehen aber neue Herausforderungen hinsichtlich sicherer Infrastrukturen, Datenschutz und Datensicherheit u.v.m. Dieses Spannungsverhältnis zu diskutieren, Visionen und neue Szenarien gemeinsam zu entwicklen reizt mich an dem Thema auf der re:publica 2015.
  21. Andreas Bischoff
    Andreas Bischoff am 10.04.2015
    Damit ich die Organisatoren dort fragen kann, warum man sich nur über einen US-amerikanischen Anbieter (eventbrite) für "Hack your City" anmelden kann. Datenschutz? Keine Lust drauf so etwas DS-konform zu realisieren? Oder einfach keine Ahnung? Schade, eigentlich eine coole Sache.
  22. Jürgen Treutler
    Jürgen Treutler am 10.04.2015
    Bevor ich endgültig zurück aufs Land ins eigene Haus ziehe, möchte ich wissen, wie eine #Zukunftsstadt aussehen könnte. Vielleicht überlege ich es mir ja noch mal.
  23. Petra berndorf
    Petra berndorf am 10.04.2015
    Ich lebe in Duisburg. Diese Stadt sieht zur Zeit wenig hoffnungsvoll aus.
    Deshalb hoffe ich, bei ihrer Veranstaltung etwas zu lernen um einen positiven Beitrag zu leisten.
  24. Anne
    Anne am 10.04.2015
    Als Kekstesterin sehe ich es als meine Aufgabe Kommunen und ihre Bewohner Krümel für Krümel auf dem glücklicherweise langen Pfad des Genusses zu begleiten: Mit Rat, Tat und natürlich Rezepten.

    Ich freue mich täglich daran, dass Berlin den köstlichen Weg zu täglich mehr, vielfältigerem, nachhaltigerem und gemeinsam erzeugten Genuss eingeschlagen hat und sich damit als Zukunftsstadt hervortut.
  25. Sham Jaff
    Sham Jaff am 10.04.2015
    Ich möchte an der #Zukunftsstadt teilnehmen, weil ich in Berlin immer noch zu viele Treppen sehe, die behinderte Menschen immobil machen. Mich würde sehr interessieren, wieso.
  26. Felix
    Felix am 10.04.2015
    Als Entwickler schlägt mein Herz für das Internet der Dinge. Die #Zukunftsstadt bietet hierfür 1000 Möglichkeiten:) gerne würde ich die re:publica besuchen um mich zu diesem Thema auszutauschen :)
  27. Saskia
    Saskia am 10.04.2015
    Ein superspannendes Thema zu dem jeder informiert sein sollte! Ich wäre gerne dabei!
  28. Johannes Staemmler
    Johannes Staemmler am 10.04.2015
    Weil ich Konzepte für die Steigerung der Innovationsneigung im urbanen Raum unter Einbeziehung von Wissenschaft entwickle. dafür ist der Austausch mit anderen Von zentraler Bedeutung
  29. Joana Al Samarraie
    Joana Al Samarraie am 10.04.2015
    Weil ich gerade meine Masterarbeit über "Nachhaltige Quartiersentwicklung" schreibe und unbedingt noch weitere spannende Kontakte knüpfen möchte.
  30. Martin Eickhoff
    Martin Eickhoff am 10.04.2015
    ... ich schon immer mal auf die re:publica wollte! //
  31. Patricia
    Patricia am 11.04.2015
    Die re:publica ist ein Must-Do für alle Digital Natives und alle, die in diesem Bereich informiert sein wollen: nicht nur beruflich, sondern auch als Blogger oder Twitterer.
    Und trotz zunehmender Kommerzialisierung ist sie immer noch ein großes Klassentreffen.
    I like!
    Würde mich sehr über eine Karte freuen.
  32. Heike Marburger
    Heike Marburger am 11.04.2015
    Das Thema Energieeffizienz hat mich gepackt. Stadtplanung spielt dabei eine wichtige Rolle. Um mehr darüber zu erfahren, würde ich mich gerne zum Thema Zukunftsstadt informieren.
  33. Sandra Zitzmann
    Sandra Zitzmann am 11.04.2015
    Ich möchte unbedingt dabei sein, weil es nichts spannenderes gibt als die Zukunft.
  34. Hans-Hermann Hirschelmann
    Hans-Hermann Hirschelmann am 11.04.2015
    Da wäre ich dann Mensch, da könnte ich's tatsächlich sein.
  35. Julien
    Julien am 11.04.2015
    Weil ich urbane Entwicklung studiere und man zu diesem Thema nie genug Meinungen hören kann!
  36. Coco Heger-Mehnert
    Coco Heger-Mehnert am 11.04.2015
    Weil ich mich beruflich mit den Themen Nahverkehr, Digitalisierung, Open Data, Mobilität der Zukunft beschäftige :)) und ganz gespannt bin auf den Blick der anderen Disziplinen auf die Stadt der Zukunft!!
  37. Matthias Bachmann
    Matthias Bachmann am 11.04.2015
    Hallo,
    Ich würde sehr gerne zu der Konferenz kommen. Die Kombination von Technik und Stadtentwicklung wird viel zu selten ernsthaft gedacht und gerne in den Bereich von science fiction geschoben. Das ist aber wichtig, weil die technische Entwicklung kommen wird und Menschen damit nicht überfallen werden dürfen. Sie sollen die Entwicklung selbst mitbestimmen.
  38. Florian Seyfert
    Florian Seyfert am 11.04.2015
    Als Student der Volkswirtschaft interessiert mich die Zukunft der Stadt im Allgemeinen, im Besondern die Zukunft der Stadt Berlin, schon länger. Bei meiner Tätigkeit in der Investitionsbank Berlin beschäftige ich mich im Rahmen verschiedener volkswirtschaftlicher Untersuchungen mit der Entwicklung in einer wachsenden Stadt in der Zeit zunehmender Digitalisierung. Wie sieht die Arbeit, das Wohnen, die Bewegung der Menschen in der Stadt von morgen aus? All dies sind Fragen die mich interessieren und denen ich mich auf der #Zukunftsstadt hoffentlich ein wenig nähern kann. Die re:publica verfolge ich übrigens schon seit Jahren via. Stream. Gern würde ich diesmal auch selbst vor Ort sein.
  39. Michael Luckey-Strauß
    Michael Luckey-Strauß am 11.04.2015
    Die re:publica ist DIE Messe der modernen Zeit. Ich beginne dieses Jahr eine Ausbildung als Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung mit Schwerpunkt Web-App-Entwicklung und hoffe bei der Entwicklung von modernen Logistik-Systemen mithelfen zu können.
    Und wo könnte man sich mehr aktuelles Wissen über die modernen Technologien und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft aneignen als auf der re:publica? ;-) Allerdings sind 195€ doch recht happig, also hoffe ich auf mein Glück ;-)
  40. Leo
    Leo am 11.04.2015
    Ich möchte unbedingt dabeisein (und habe leider die Anmeldung als Helping Hand verpasst), weil ich denke, dass gegenwärtige Entwicklungen, die durch das Internet möglich wurden, unsere Freiheit bedrohen. Letztes Jahr habe ich unglaublich viele erhellende Gedanken gewonnen und beschäftige mich seither viel mit Daten, die Leben abbilden. Auf der rp15 erhoffe ich mir weitere Inspiration, damit mein Engagement entwickeln kann, für mehr Selbstbestimmung unter gegebener Dauerüberwachung. Ich denke dass die re:publica der richtige Ort ist und jetzt die Zeit, in der die Weichen gestellt werden. Ich würde mich sehr über die Chance freuen, dort wieder teilnehmen zu können.
  41. Markus Besch
    Markus Besch am 11.04.2015
    Beschäftigen uns seit langem mit dem Thema Digitale Stadt an verschiedenen Standorten der Welt.
    Spannend finde ich vorallem auch, wie der globale Raum des Internets sich besser mit lokalen Inhalten auseinandersetzen kann und hierfür Mehrwerte liefern kann. Zum Beispiel ist bei lokalen Veranstaltungsübersichten die Lokalzeitung immer noch das führende Medium.
  42. Sören Klein
    Sören Klein am 11.04.2015
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich würde gerne bei der Subkonverenz #Zukunftsstadt dabei sein, da ich Deutschland und Europa aktiv mitgestalten möchte.
    Dies geht jedoch nur mit Hintergrundinformationen aus erster und zweiter Hand, da ich ansonsten kein Gesamtbild erhalte und dadurch nicht zum Wohle aller beitragen kann.
    Zudem baue ich meine eigene Smart-Home-Technologie, sodass ich etwas Wissen beisteuern kann.

    Ich hoffe, dass ich trotz meines Alters von 17 Jahren an diesem Gewinnspiel teilnehmen darf und gegebenfalls auch ein Ticket gewinne.

    Mit freundlichen Grüßen, Sören Klein.
  43. Guido Corleone
    Guido Corleone am 11.04.2015
    Ich möchte unbedingt bei der #Zukunftsstadt dabei sein, weil ich mich im Rahmen der Tätigkeit für unser Leipziger Placeblog täglich mit so ziemlich allen aktuellen Fragen des Stadtlebens befasse, der Stadtentwicklung, Lokalpolitik, Veränderung, Umgestaltung, urbaner Kultur, Versorgung, Nahverkehr und auch Wohnen/Gentrifikation.
  44. Steffen Braun
    Steffen Braun am 12.04.2015
    ...weil ich der erste bin auf der kommentarliste?! Das wird doch sicher honoriert ;) Außerdem beschäftige ich mich beruflich mit der Stadt der Zukunft, bin digital native und würde mich sehr freuen darüber!
  45. Mark
    Mark am 12.04.2015
    Meine Traumwohnort würde ich mal so definieren: Auf dem Land, mitten in einer Großstadt. Eine Unmöglichkeit? Mit dem all dem, was sich StadtplanerInnen mittlerweile so einfallen lassen, bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Technik, Kunst, Utopie & Ökologie sind Themen, die mich bewegen. Zukunftsstadt klingt so, als ob ich da interessante Anregungen finde.
  46. ReNu
    ReNu am 12.04.2015
    ...weil die #Zukunftsstadt im Dreieck zwischen Job, Freunden und Freizeit in der Gegenwart geschaffen wird, möchte ich (auch) bei der Subkonferenz im Rahmen der re:publica 2015 dabei sein.
  47. Markus Michel
    Markus Michel am 12.04.2015
    Ich möchte bei #Zukunftsstadt dabei sein, damit ich Inspirationen bekomme wie ich mein IT-Wissen zur Verbesserung unserer Städte einsetzen kann!
  48. Jennifer Timrott
    Jennifer Timrott am 12.04.2015
    Ich bin Mitglied eines ehrenamtlichen Teams, das einer wunderschönen kleinen Stadt in Nordfriesland helfen möchte, das Blühen (wieder) zu lernen. Dazu wollen wir uns auf neue Wege wagen. Viele Impulse und der Austausch mit fröhlichen Utopisten wären gut für uns!
  49. Jacek
    Jacek am 12.04.2015
    Ala founder des Projektes "walking ibeacon" muss ich nehme der Konferenz über die zukunf der Stadt mitdiskutieren- weil mein Projekt in urbanem Umfeld sich entwickelt
  50. A. Pelivan
    A. Pelivan am 12.04.2015
    Weil es ein Muss ist, dabei zu sein!
  51. A. Gulden
    A. Gulden am 12.04.2015
    Dabeisein, miterleben und begeistern lassen.
  52. N. Jacobi
    N. Jacobi am 12.04.2015
    Im letzten Jahr konnte ich bei meiner allerersten re:publica erleben, wie sich Menschen aus den verschiedensten Bereichen des Netzes zusammenfanden, um nach neuen Ideen und Visionen zu suchen. Into the Wild war das Motto - und vielfältiger hätte die Themenauswahl der unterschiedlichen Beiträge nicht sein können. Im Zusammenhang damit reizt mich am Motto "Zukunftsstadt" vor allem die Frage, wie sich die (nach wie vor bestehende) Vielfalt der Wildnis an Ideen in einem städteraumtechnischen Zusammenhang manifestieren könnten.
  53. Katja Schernhusen
    Katja Schernhusen am 12.04.2015
    Ich lebe mein über 20 jähriges Berufsleben im Einzelhandel. In der Veranstaltung "CELLE - ALTSTADT NEU DENKEN" bildete sich eine autonome Arbeitsgemeinschaft. Hier bin ich Mitglied um Denkmalpflege und Stadtentwicklung zu vereinen und gegen den Leerstand in der Innenstadt anzutreten.
    Subkonferenz#Zukunftsstadt ist für mich das Highlight um den kleinen stationären Händlern eine Informationsgrundlage zu bieten. Diese führt zur Existenzsicherung der Geschäfte.
  54. Johannes M.
    Johannes M. am 12.04.2015
    In einer Stadt wie Berlin kann man "wunderbar" erleben, wie der Charme der Vergangenheit zur "Hölle" der Gegenwart wird. Das Phänomen, Gentrifizierung, das dahinter steckt ist momentan zu Recht in aller Munde. Wenn wichtige Kulturzentren wie Kurzem das "Allmende" geräumt werden, dann ist das leider bloß der sichtbarste Teil einer zunehmenden Prekarisierung des Stadtlebens. Welche Möglichkeiten gibt es für uns dagegenzusteuern? Welches Medium ist geeignet um sich zu vernetzen und zu solidarisiere? Wie lassen sich in kapitalistischen Städten commons etablieren? Diese Fragen bewegen mich privat aber auch in meinem Studium der Sozialen Arbeit und deshalb würde ich gerne zur republica um mich zu vernetzen und inspirieren zu lassen.
  55. Anne Lee Hahn
    Anne Lee Hahn am 13.04.2015
    Weil ich meiner Verantwortung als Bürger der globalen Zivilgesellschaft gerecht werden will und das kann ich nur, wenn ich mich mit anderen Visionären und Akteuren austausche, vernetze, von ihnen inspirieren lasse, eigenes Wissen mit anderen auf Augenhöhe teile und andere Menschen mit meinen Ideen, Visionen und meinem Enthusiasmus anstecke.
  56. Sonja Baumeister
    Sonja Baumeister am 13.04.2015
    Ich möchte die Synergien der Ideen der verschiedenen Disziplinen erleben die für eine lebenswerte Zukunftsstadt ineinander greifen müssen.
  57. Sebastian Witte
    Sebastian Witte am 13.04.2015
    .. weil ich mich (als Klimaschutzmanager) bei der "Zukunftsagentur" einer mittleren deutschen Kommune zusammen mit anderen Kollegen um die Vision unserer eigenen "Zukunftsstadt" kümmere - und die kleinen und mittleren Städte in diesem Diskurs meist viel zu wenig Gehör finden!
  58. Christine Plaß
    Christine Plaß am 13.04.2015
    Weil die Städte endlich wieder den Menschen gehören sollen! Und weil Bürgerbeteiligung auf kommunaler gerade eines der spannendsten Themen ist – aber noch viel zu wenig genutzt wird! Ich bin gespannt auf neue Formate und Möglichkeiten...
  59. Mark Jäger
    Mark Jäger am 13.04.2015
    Weil die Vernetzung von Menschen und Dingen so ungeheures Potential hat, das Leben in der Stadt besser zu machen und ich das auf keinen Fall verpassen darf.
  60. Sabrina Müller
    Sabrina Müller am 13.04.2015
    Weil Bildungsgerechtigkeit Zukunftsthema jeder Stadt ist und Vernetzung hierfür unabdingbar.
  61. Jona Hölderle
    Jona Hölderle am 13.04.2015
    Weil mich die Kommunikation von Städten interessiert, offline genauso wie online. Gerade machen wir eine kleine Umfrage, wie Städte Ihre sozialen Medien betreuen und in wie weit sie an einem Dialog mit den Bürgern interessiert sind: http://survey.pluralog.de/index.php/215237/lang-de
  62. Uli Schuster
    Uli Schuster am 13.04.2015
    als Stadtführer und Stadtforscher ist der Stadtraum mein Arbeitsraum. Daher will ich mich auch gerne in die Diskussion um die #Zukunftsstadt einbringen :)
  63. Stefan Gotthold
    Stefan Gotthold am 13.04.2015
    Mich interessiert an der Zukunftsstadt eher wie mit aktuellen Problemen dort umgegangen werden soll. So zum Beispiel bin ich Astronom und kämpfe für den erhalt der Nacht...also einem Kulturgut welches jedem Menschen zur Verfügung stehen sollte, aber kaum noch einer kennt. Schon heute überblenden Großstädte unseren Nachthimmel und das zum Teil mit folgen fü die Tierwelt und auch für den Menschen selbst. Wie möchte man diesem bisher recht unbekannten Feld begegnen?
  64. Helge Staedtler
    Helge Staedtler am 13.04.2015
    Jede Stadt ist anders, doch wie findet man sich darin auch als Gast schnell & sicher zurecht? Wie findet man die wunderbaren Eigenheiten die jede Stadt zu bieten hat? Wie befreit man sich aus der Herrschaft der Smartphone-Karten, die zielsicher in die Langeweile "navigieren"? Wie ermöglicht man Entdeckungsfreude & ein unerschütterliches Gefühl der Sicherheit bei der Eroberung der eigenen oder einer fremden Stadt?

    Ich möchte mich der Aufgabe stellen und neue Lösungen finden, wie man urbanen Lebensraum mit einem sicheren Gefühl, etwas Neugier und einer Offenheit der Sinne neu entdecken kann.
  65. Ricarda
    Ricarda am 13.04.2015
    Hallo zusammen,
    je mehr ich mich mit dem Thema #Zukunftsstadt beschäftigt habe, desto interessanter wurde es :-) Aber vor allem finde ich es spannend, dass es schon viele neue Technologien gibt - ob im Labor oder bereits in der Praxis.
    DAVON MUSS ich mehr hören. Und vor allem kann ich dann die Ausstellung der MS Wissenschaft ein paar Wochen früher sehen und muss nicht warten ;-)
    Ricarda
  66. Alexander Nabert
    Alexander Nabert am 14.04.2015
    Als angehender Technik- und Wissenschaftshistoriker, als Mitarbeiter einer Berliner Wissenschaftspolitikerin sowie als gelegentlicher freier Journalist habe ich verschiedene Zugänge zu den Themen der Subkonferenz. Und als Berliner sowieso. Insbesondere die Wechselwirkungen zwischen Technischem »Fortschritt« und Gesellschaftlichen Entwicklungen finde ich interessant. Aus den verschiedenen Sessions erhoffe ich mir hierzu viel neuen Input und spannende Diskussionen.
  67. Arkadius Jonczek
    Arkadius Jonczek am 14.04.2015
    Das Potential unserer Technologie ist gewaltig. Überall ergeben sich neue Möglichkeiten.

    Mutige Menschen treiben diese Entwicklungen voran. Wir brauchen mehr Menschen, die Mut haben etwas zu bewegen.

    Auch ich habe den Mut, neue Technologien zu entwickeln und voranzutreiben. Als Informatiker und leidenschaftlicher Entrepreneur bin ich immer an neuen Ideen interessiert.

    Es sind die Menschen mit Visionen, die die Welt verbessern.

    Diese Möglichkeit würde mir neue Inspirationen und neue Kontakte ermöglichen.

    Ich würde mich freuen.
  68. Gudrun Jostes
    Gudrun Jostes am 14.04.2015
    Ich möchte auf der re:publica Kontakte knüpfen und netzwerkeln, um die Themen barrierefreie Mobilität, barrierefreie Quartierskonzepte, barrierefreie Gebäude als Teil von inklusiven Zusammenleben zu diskutieren und weiter voranzubringen.
  69. Nora
    Nora am 14.04.2015
    Weil die Zukunft in den Städten stattfindet und das Thema daher jeden betrifft!
  70. Mac
    Mac am 14.04.2015
    Weil ich endlich die Stadt der Zukunft kreativ umgesetzt sehen möchte. Gerade aktuell im Bereich Gaming durch Cities Skylines ein interessantes Thema. Meine fiktive Stadt wächst und gedeiht. Aber selbst daran - ein Spiel - sieht man, dass eine Stadt für die Zukunft zu gestalten, nicht einfach ist. Außerdem habe ich es einfach verpasst mir rechtzeitig ein günstiges re:publica Ticket zu kaufen. Das mir als Mensch, der im und vom Internet lebt ... :-)
  71. ina
    ina am 14.04.2015
    weil ich das thema spannend finde und gern beitragen möchte
  72. Felix
    Felix am 14.04.2015
    Die Themen der Konferenz sind essentiell für unsere heutige, immer moderener werdende Gesellschaft. Dialoge sind nötig, um den großen Teil mit einzubieziehen. Präventives Vorgehen wird dazu immer mehr verlangt. Egal ob es sich um die Neustrukturierung von Städten, Datenschutz oder internationale Konflikte handelt. Ich möchte mit meinem Handeln dazu führen, dass derartige Dialoge angestoßen werden. Die re:publica bildet dafür genau die richtige Bühne: Man erlangt tieferes Wissen über die persönlich interessanten Themen, man knüpft Kontakte, man findet Inspirationen. Aus diesem Grund würde ich mich sehr freuen, wenn es auf diese Art und Weise klappt :)
  73. Rina
    Rina am 14.04.2015
    Ich möchte dabei sein, um die Themen Exklusivität, Überlegenheitsdenken und Ausgrenzung, die auch BESONDERS in links-alternativen Kreisen präsent sind, mit in die Aushandlungsprozesse der Stadtgestaltung und des Miteinander einzubringen.
  74. Daniel Goihl
    Daniel Goihl am 14.04.2015
    Die Städte sind die Epizentren der Kommunikation. Was hier stattfindet, ist zukunftsweisend für eine ganze Gesellschaft. Hier trifft Kreation auf Finanzwirtschaft, was hier passiert, beeinflusst die Zukunft in allen relevanten Aspekten. Trends, Ideen, Philosophien – deswegen möchte ich auf die re:publica und an der Subkonferenz teilnehmen.
  75. Wanja Seifert
    Wanja Seifert am 14.04.2015
    ...weil Stadt nicht nur vor Ort sondern auch digital gestaltet wird.
  76. Jan S.
    Jan S. am 14.04.2015
    Wenn es eine Anlaufstelle, einen Ort für echte bürgerliche Partizipation gibt, dann die Stadt. Nirgends sonst lassen sich Veränderungen schneller umsetzen und gleichzeitig erlebbar machen, was zu einer ganz anderen Zivilgeschaftlichen Wahrnehmung führt als die hundertste anonyme EU-Petition. Hier treffen sich noch Entscheider, Bürger und deren Probleme auf einer Ebene.
    Ich interessiere mich sehr für Themen der Urbanistik, Wirschaft, Politik und Technik; konnte mir als Student das Ticket der Republika bisher noch nicht vom Budget abzwacken.
  77. Mike Schäfer
    Mike Schäfer am 14.04.2015
    Ich habe in einer kleinen Stadt in Nordfriesland vor einem halben Jahr begonnen, dieses Dorf, deren eingeborene Bürger darauf bestehen Stadt zu sein, zu unterstützen. Die Bürger jammern, weil die Stadt nix tut und die Stadtvertreter jammern, dass die Bürger jammern. Aber es gibt kraftvolle Mitstreiter, denen ich liebend gerne berichten will, was für tolle Impulse die Anderen haben und ich würde unser Projekt der totalen und wirklichen Partizipation in die Debatte werfen.
  78. RalfLippold
    RalfLippold am 15.04.2015
    ... seit 2008 beschäftige ich mich dem Konzept eines interdisziplinären Startup- und Applied Research Accelerators, um die Früchte der Wissenschaft am Standort in wirtschaftlich nachhaltig erfolgreiche Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen zu überführen.

    Mehr Informationen: http://investcommunity.de/blogs/10
  79. Christian L.
    Christian L. am 16.04.2015
    Ich möchte an der re:publica 2015 teilnehmen, weil ich einen Einblick in die aktuell wichtigsten gesellschaftlichen Entwicklungen - den Weg zur und die Gestaltung der Digitalen Gesellschaft - erhalten möchte, um sie aktiv und kritisch begleiten zu können.
  80. Klaus
    Klaus am 16.04.2015
    Ich will mein Ticket gewinnen, um am Abend mit dem gesparten Geld eine Runde für alle schmeißen zu können. Auf das Kennenlernen, auf unsere Zukunft – auf Berlin!
  81. Christian
    Christian am 16.04.2015
    Hey ich habe letztes Jahr an der Republica teilgenommen und war fasziniert. Ich Suchte seit längerem eine Beschäftigung, ein Projekte neben meiner Arbeit zu unterstützen. Durch die Republica bin ich dabei auf das Zeean Projekt gestossen. Nach kurzer Eingewöhnungszeit ist mittlerweile eine sehr gute Zusammenarbeit entstanden, die fachlich und menschlich eine Bereicherung ist. Dafür danke ich der Republica und hoffe dieses Jahr wieder inspiriert zu werden.
  82. Michael Tavernaro
    Michael Tavernaro am 16.04.2015
    Ich bin in Kürze mit meinen Social Media Lehrgang fertig. Ein Ticket für die re:publica kann ich mir leider nicht leisten.
  83. Anne
    Anne am 16.04.2015
    Durch Zufall bin ich damals auf das Buch: "Bessere Zukunft? Auf der Suche nach den Räumen von Morgen" gestoßen - die vielfältigen Konzepte haben mir die ersten Inspirationen gegeben. Seitdem nehme ich jede Ausstellung im Bereich Urbanisierung und alternative Lebensräume mit und werde meinen Schwerpunkt in europäischer Ethnologie auf Urbane Kulturen legen, um das "Gesellschaftslabor" Stadt zu erforschen und mit zu gestalten. Von der Konferenz erhoffe ich mir aktuelle und anregende Gedankenkonzepte, interdisziplinäre Lösungsansätze, Raum meine Gedanken einzubringen und spannende Kontakte. Ich würde mich sehr freuen, an der Konferenz teilnehmen zu können.
  84. Katharina Nölle
    Katharina Nölle am 17.04.2015
    Es mir ein wichtiges Anliegen ist in der Stadt, in der ich lebe Freiräume für Kreativität, Solidarität und Innovationen zu finden, zu schaffen und zu nutzen. Dabei ist die es unumgänglich nachahltig zu denken und zu wirtschaften, deswegen ist eine Konferenz wie die #Zukunftsstadt ein inspirierender und motivierender Austausch ist um neue Ideen und Motivation für eine #Zukunftsstadt vor Ort zu bekommen.
  85. Ingo Larch
    Ingo Larch am 18.04.2015
    Weil ich Projekte, Ideen und Visionen der Zukunftsstadt kennenlernen und später auch selbst mitgestalten möchte.
    Die Themen rund um "Smart Cities" und "Internet of Things" faszinieren mich besonders, da sie einerseits vielversprechende Möglichkeiten bieten, uns aber gleichzeitig vor neue Herausforderungen stellen.
    Die re:publica sehe ich als großartige Konferenz um sich mit Menschen über die verschiedenen Themen auszutauschen.
    #Zukunftsstadt #rp15 #openminded #student #willdabeisein #readyforthefuture
  86. Charlotte Marquardt
    Charlotte Marquardt am 19.04.2015
    Ich habe die letzten Jahre die re:publica nur über den Livestream bewundern können und würde das ganze mal ganz live beobachten und mitbekommen.
  87. Nora
    Nora am 19.04.2015
    Es ist wichtig nach vorne zu blicken! Die Zukunft gehört uns! Wir können Sie beeinflussen und selbst gestalten.
    Bei solch einer Konferenz kommen viele Leute zusammen, die gewillt sind sich einzusetzen. Dieses Engagement und die Kreativität und Ideenvielfalt möchte ich erleben und mithelfen unsere #Zukunftsstadt zu schaffen.
    Ich selbst habe viele Ideen, die ich teilen möchte. Leider kann ich mir ein Ticket als Berufseinsteigerin nicht leisten.
  88. Daniel
    Daniel am 19.04.2015
    Weil jeder - unabhängig vom sozialen Status - am Austausch von Wissen und Information teilhaben sollte. Teure Eintrittskarten sind mitunter wie Zäune, die Teilhabe an Gesellschaft behindern und dafür sorgen, dass auserwählte Kreise unter sich bleiben. Hier liegt ein Vergleich zu Europa - Fokus der RP15 - als Insel der Glückseeligen nah. Auch Zukunftstädte müssen diese Probleme von Innen und Aussen lösen und zwar nicht nur mit Blick auf kommunale Herausforderungen, sondern in einer breiten globalen Perspektive. Wer darf rein und wer nicht?
  89. Christian
    Christian am 19.04.2015
    1. Weil im Großen wie im Kleinen die Bürgerinnen und Bürger immer stärker die Entwicklung ihres lokalen und regionalen Umfelds mitentscheiden und mitgestalten wollen. Das ist ein für mich eine lobenswerte, für die Politik aber auch eine herausfordernde Entwicklung und ich bin gespannt, welche Antworten die Subkonferenz #Zukunftsstadt hierauf hat.
    2. Weil ich mir leider kein Ticket für die re:publica leisten kann und vom Arbeitgeber aufgrund von Sparmaßnahmen keinen Zuschuss bekommen, aber schon immer mal dabei sein wollte!

    :-)
  90. Irene
    Irene am 20.04.2015
    weil ich mich für die Entwicklung der Städte und die gesellschaftliche Teilhabe , Bildung und digitales Umfeld interessiere. Zukunftsthemen sind Bildungsthemen, deshalb interessieren mich die Inputs und Diskussionen #Zukunftsstadt. Sehr viele Bildungsplayer sind noch nicht im "Web 2.0 " angekommen . Sie haben wenig geeignete Angebote für ihre Zielgruppen um den digitalen Wandel zu verstehen, sich kritisch auseinander zu setzen und zu GestalterInnen zu werden. Ich möchte Impulse bekommen und neue Ideen für Bildungsangebote entwickeln. Deshalb interessiert mich die Subkonferenz auf der Re:publica
    Würde mich über die Karte freuen
  91. Riccardo fais
    Riccardo fais am 20.04.2015
    Ich muss dahin weil ich ein riesiger astronauten Fan bin und ich dort vielleicht alexander Gerst kennen lernen kann
  92. Viet
    Viet am 20.04.2015
    ... von interessanten Speakers lernen!
  93. Detlef Untermann - Bloggender Großv@er
    Detlef Untermann - Bloggender Großv@er am 20.04.2015
    Weil ich befürchte, dass das Thema seniorengerechte Stadt - vermutlich wie das Thema kindergerechte Stadt - keine große, wenn überhaupt eine Rolle spielen. Wenn man bedenkt, dass die unter 18-Jährigen und über 65-Jährigen mit 29.746.625 mittlerweile 36,9 Prozent unserer Gesellschaft ausmachen, frage ich mich manchmal, wer denn die Stimme für die nicht ganz unbedeutenden Gruppen erhebt. Als bloggender Groß@ter ( http://www.opas-blog.de ) gebe ich mir alle Mühe, die Themen immer wieder anzusprechen. Manchmal komme ich mir allerdings vor wie der einsame Rufer in der Wüste. Bei der Konzeption der #Zukunftsstadt indes sollten beide Gruppen adäquat Berücksichtigung finden. Wenn es schon heißt "We built this on Rock 'n' Roll", dann sollte man nicht vergessen: Opa rocks and the kids anyway!
  94. Benjamin
    Benjamin am 21.04.2015
    Warum? Ganz einfach: inspirieren lassen und mal schauen, was in der Zukunft möglich ist und versuchen, in einen Dialog mit anderen Teilnehmnern und Referenten zu treten. Nicht nur zuschauen, sondern Zukunft (mit)machen.
  95. MC Fräncy
    MC Fräncy am 21.04.2015
    Ich bin Poetry Slammerin. Und möchte einen Slam drüber schreiben ;)
    Geschichten-Potential liefert die re:publica-Gemeine bestimmt.
  96. Armin
    Armin am 21.04.2015
    Ich möchte unbedingt bei der Subkonferenz #Zukunftsstadt im Rahmen der re:publica dabei sein, weil ...

    ... ich als ingenieurwissenschaftlich ausgebildeter, zukunftsfähigen Handlungskonzepten verpflichteter, das lokale Wissen der Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungen integrierender Stadtplaner das Thema Zukunftsstadt nicht allein Architekten, Künstlern und der „smarten Industrie“ überlassen darf.
  97. Laura
    Laura am 21.04.2015
    Was Städte ausmacht sind vor allem die Bewohner - und diese sollten in die Entwicklung von Anfang an und konsequent miteinbezogen werden. Die Trennung von Stadt und Land löst sich auf uns ich glaube, schon bald werden wir alle auf eine Art "Städter" sein. Ich möchte dabei sein, wenn über die Städte der Zukunft und die Zukunft der (deutschen/europäischen) Städte diskutiert wird.
  98. Nora
    Nora am 21.04.2015
    Die #Zukunftsstadt ist nicht mehr nur Wohnraum, sondern beschreibt auch das digitale Zusammenleben - tägliche, minütliche und sekündliche Interaktionen im Netz.

    Die #Zukunftsstadt ist das Internet, meine und unsere zweite Heimat.

    Deshalb möchte ich zur Subkonferenz auf der re:publica.
  99. Lukas
    Lukas am 22.04.2015
    Im Moment studiere ich Cognitive Science in Osnabrück – Hauptthemen dieses Studiums sind die Neuropsychologie, Neurobiologie, Informatik, Artificial Inteligence aber auch die Philosophie. Ich werde später mitverantwortlich sein für Roboter und künstliche Intelligenzen die unsere Zusammenleben nachhaltig verändern werden.

    Für mich stehen nicht nur Themen im Raum wie: „Wie können neue Technologien genutzt werden, um das Zusammenleben und die Kommunikation zu verbessern?“ sondern auch solche wie: „Wie gefährdet Technologie unsere Privatsphäre und den Rückzugsraum Wohnung?“, „Welche Aufgaben sollen zukünftig in unseren Stätten von intelligenten Maschinen übernommen werden und welche auf keinen Fall?“, „Wie können wir uns als Gesellschaft Individualismus, Kreativität und Freiheit in einem technisierten Lebensraum erhalten?“, „Wie schützen wir das Individuum vor Be- und Überwachung?“, „Wie beurteilen wir Entscheidungen die ein künstliches neurales Netz getroffen hat?“ und vor allem „Wie vergessen wir in Städten nicht, dass wir ein Teil der Natur sind?“.

    Ich liebe es Fragen zu stellen! Insbesondere die, auf die es schwierig ist eine Antwort zu finden oder auf die es gar keine Antwort gibt. Vielleicht habe ich auch deswegen mit meinem Bruder zusammen im Jahr 2012 den Messenger skunkit.org erfunden. Denn theoretisch – geht es anders!

    Als digitaler Nomade bin ich nach Marokko und Istanbul getrampt, haben mit 14 Jahren eine Reise nach Shanghai zu meinem Onkel unternommen, habe Babyschildkröten an einem Strand in Costa Rica gerettet und bin mit Rikschas durch monströse Städte in Indien und auf den Philippinen gefahren. Ich weiß wie es aussieht, wenn über 20 Millionen Menschen in einer Stadt leben. Ich weiß wie es sich anfühlt auf einem friedlichen wirkendem „Taksim Square“ zu stehen, wenn zwei Blocks weiter Wasserwerfer und Polizeistaffel bereitstehen. Ich weiß wie es ist kein Geld für eine Unterkunft zu haben und im Straßengraben zu schlafen. Ich habe die Erfahrung gemacht wie Technologie und das Internet Menschen verbinden kann (couchsurfing.org).

    Wie möchten wir unseren öffentlichen Raum gestalten und welche Rolle soll hierbei Technologie spielen?

    Ich liebe es inspiriert zu werden und zu inspirieren und deswegen wäre es eine große Freude für mich bei der re:publica und insbesondere bei der Subkonferenz Zukunftsstadt dabei zu sein!

    Twitter: @lukasbrauncom
    Blog: http://lukasbraun.com
  100. Caro
    Caro am 22.04.2015
    ... weil ich wissen möchte wie meine Nachfahren in Zukunft leben werden. Ob es dann vielleicht fliegende Autos gibt, mit denen wir über den Straßen schweben? Ob wir eine Kolonie auf dem Mars gegründet haben? Ob Roboter mittlerweile noch viel mehr unser alltägliches Leben bestimmen und nicht nur Staubsaugen oder den Rasen mähen? Fragen über Fragen, dich mich beschäftigen und auf die ich mir kluge, kreative und komplexe Antworten erhoffe.
  101. Caro
    Caro am 22.04.2015
    Ich möchte unbedingt dabei sein, um zu erfahren wie die Zukunft in unseren Städten aussehen wird. Welche Möglichkeiten gibt es bereits heute die Zukunft positiv mit zu gestalten. Hat sich Googles driverless car durchgesetzt oder funktionieren die Öffis endlich mal? Haben unsere Kieze auch in der Zukunftsversion oder -Vision noch Charakter und Charme. Ist das Stadtbild geprägt von Glas und Beton oder ist Platz für Freiheit, Freiraum und Unterschiede (in jeglicher Hinsicht) in den einzelnen Stadtbezirken. Wie hat sich der Wandel zum Multikulturellen entwickelt, gerade in Zeiten von Pegida & Co. Hat das Konzept des Teilens über den Konsum gesiegt. Wie sieht die Strom- und Wasserversorgung aus?

    Fragen über Fragen!! Ich möchte so gern einige Antworten mitnehmen.

    Ich studiere Online Kommunikation (auf Tränendrüse drücken :D - armer Student freut sich über milde Gabe)!

    Viele Grüße
  102. Jonas
    Jonas am 22.04.2015
    Ich möchte unbedingt bei der Subkonferenz #Zukunftsstadt im Rahmen der re:publica teilnehmen, weil mich dieses Thema als lebenslanger Stadtmensch, der sich auch niemals ein Leben auf dem Land vorstellen könnte, besonders interessiert. Zudem habe ich das Gefühl, dass Städte immer weiter an Bedeutung gewinnen (Landflucht etc.) und daher innovative Konzepte gefragt sind, um mit den kommenden Herausforderungen umgehen zu können. Da ich mich bisher noch nicht intensiv mit diesem Thema beschäftigen konnte, erscheint mir eine solche Konferenz als optimale Gelegenheit dafür. Das Thema erscheint sehr interdisziplinär und offen für Beiträge aus zahlreichen verschiedenen Bereichen, sei es Technologie, Partizipation & gesellschaftliche Teilhabe, Verkehr, und vielem mehr. Durch die Einbettung in die Re:publica sollte auch gewährleistet sein, dass die Vorträge dieser Diversität gerecht werden.
  103. gabi
    gabi am 22.04.2015
    Hab mich von meinem alten Job gelöst um etwas eigenes zu gründen. War noch nie da. Schön wär das.
  104. Jörg
    Jörg am 23.04.2015
    Ich interessiere mich sehr für gute Ideen und Projekte zu den Themen #Stadt #Raum & #Urbanism. Da passt die Subkonferenz #Zukunftsstadt ganz wunderbar :-)
  105. Erik Grötzner
    Erik Grötzner am 23.04.2015
    Hallo,

    die Themen Mensch und Technik sind seit jeher ein wichtiges Thema und repräsentieren den Konflikt, den die Verantwortung des Menschen gegenüber der Technik und schlussendlich sich selbst gegenüber trägt. Dies ist nicht erst seit Dürrenmatts "Die Physiker" aktuell. Im heutigen Alltag, insbesondere in einer Zukunfts- und Großstadt wie Berlin, bedeutet Technik Chance und Unheil zugleich. Lässt sich der Mensch von der Technik oder bestimmt er was er wann wie wo denkt, fühlt und macht?! Der Umgang mit der Technik (insbesondere Endgeräte, Internet) will gelernt sein. Die Entwicklung bestimmter Verhaltensmuster, besonders im Umgang mit einem Smartphone und dem "Netz", nimmt rasant zu. Wer kann sich schon vorstellen nicht verbunden zu sein? Nicht erreichbar für Freunde? Und wie definieren wir "Freunde" im Zeitalter von Facebook und Co.?
    All das kann die "Zukunftsstadt" als Rahmen wieder menschlicher, verbundener machen. Menschlich verbundener.
    Um hierüber mehr zu erfahren und Lösungsansätze heutiger Entwicklungen zu sehen, möchte ich gern auf die Subkonferenz #Zukunftsstadt.

    Vielen Dank

    Mit freundlichen Grüßen
    Erik Grötzner
  106. Kolja
    Kolja am 23.04.2015
    Hallo, ich habe GroupEstate mitgegründet, wir bauen eine Plattform für gemeinsame Immobilienprojekte.

    Ich denke, dass viele Fragestellungen rund um das gemeinsame Zusammenleben in der Stadt ihre Lösungen auf kleiner Ebene finden werden (mit Hilfe von Crowdfunding, Location-based-activism und Mikro-Öffentlichkeiten) . Dafür müssen wir die Tools und Rahmenbedingungen schaffen, die es mir als Bürger erlauben, meine Bedürfnisse zu artikulieren und mich mit anderen zu vernetzen, um mein Umfeld zu gestalten.

    Gleichzeitig möchte ich die Politik nicht aus der Verantwortung entlassen, sondern in die Pflicht nehmen, genau diese Voraussetzungen zu schaffen. Nur weil die Digitalisierung uns erlaubt, effizienter zu kommunizieren, sind staatliche Strukturen nicht überflüssig. Wie finden wir also die Balance in diesen neuen Public-Private-Partnerships auf digitaler Basis?

    Ich würde mich freuen, diese Fragen mit euch zu diskutieren und dabei meine Erfahrungen aus unserem Startup miteinzubringen.

    Thx for listening, Kolja
  107. ake rudolf
    ake rudolf am 23.04.2015
    als Internationales Design Zentrum Berlin arbeiten wir an Projekten zur Vernetzung von Design, Stadtplanung (smart city) und Gesellschaft
  108. Dani
    Dani am 23.04.2015
    Weil ich noch nie da war. Und das ist eine Schande. Punkt.
  109. Zven
    Zven am 23.04.2015
    Wer will schon in der #Vergangenheitsstadt Leben? Ich nicht! Ich will zurück in die Zukunft!
  110. Daniel Bräuer
    Daniel Bräuer am 23.04.2015
    Mit astikos.de gründen wir gerade einen neuen Verlag, dessen Thema "urban leben - urban lesen" ist. Das wollen wir sowohl mit belletristischen als auch mit Sachtexten beleuchten. Außerdem wollen wir den Verlag als Genossenschaft gründen, die offen für Meinungen und neue Ideen ist... ich könnte ewig darüber reden. :)

    Die re:publica allgmein und insbesondere die Subkonferenz #Zukunftsstadt wären für uns ein tolles Pflaster, um neue Anregungen, Ideen zu bekommen und Kontakte für interessante, digitale und analoge Projekte.
  111. Andrea Ramsteck
    Andrea Ramsteck am 24.04.2015
    Weil #Zukunftsstadt mehr ist als Smart City.
  112. Frau Feli
    Frau Feli am 24.04.2015
    Hallo,
    ich würde sehr sehr gerne dabeisein, weil ich mich gerade im Social Media Bereich selbstständig mache und bei der re:publica neue Kontakte knüpfen und die alten pflegen könnte. Leider sieht es finanziell noch nicht so üppig aus, daher habe ich noch kein Ticket. Viele Grüße!
  113. Tobias Langer
    Tobias Langer am 24.04.2015
    Als Student der Geoinformatik mit Ausrichtung auf das Fachgebiet Raumplanung ist natürlich die Subkonferenz Zukunftsstadt für mich von sehr erheblichem Interesse. In naher Zukunft werde ich meine Bachelor-Arbeit in jenem Fachgebiet schreiben, dafür will ich mir so viele Impressionen und Informationen wie nur möglich einholen. Meinem besonderen Interesse gilt die Auswirkung der Gentrifizierung auf die innerstädtische Entwicklung einzelner Stadtteile, vor kurzem habe ich eine Facharbeit über dieses Thema am Beispiel Berlin geschrieben. Ich würde mich sehr, sehr freuen, zur re:publica fahren zu können.
  114. Mate
    Mate am 24.04.2015
    Miteinander Zukunft gestalten, das heißt gemeinsam nach Lösungen suchen und Umsetzungen anpacken, einfordern und begleiten.
  115. JensMert
    JensMert am 24.04.2015
    Um eine Vorstellung zu bekommen, wie sich andere eine #Zukunftsstadt wünschen und eigene Ideen im Austausch einzubringen.
  116. Claudia
    Claudia am 24.04.2015
    Als Beraterin von Menschen in Veränderungsprozessen nehme ich wahr, wie Berufs- und Privatleben immer stärker ineinander übergehen und somit nicht getrennt voneinander betrachtet werden können (und sollten). Dabei spielt die rechtzeitige (Weiter/Um-)Gestaltung der uns Menschen umgebenden Lebensräume im Hinblick auf diese veränderten Bedingungen eine immens wichtige Rolle. Daher bin ich überzeugt, die Subkonferenz #Zukunftsstadt kann mir neue und wichtige Impulse für meine Tätigkeit geben. Darüber hinaus entwickele ich mich selbst gerade zusätzlich für eine Tätigkeit an der Schnittstelle von Wissenschaft und Wirtschaft weiter und glaube, dass hier die re:publica wie keine andere Konferenz geeignet ist, mir den besten Einblick in die neuesten digitalen Entwicklungen und ihre Anwendungsmöglichkeiten sowie die aktuellen Trends und die Weiterentwicklung der Wissensgesellschaft zu geben.
  117. Enjo
    Enjo am 24.04.2015
    Weil ich mir nie die Zeit genommen habe hinzugehen. Und dieses Jahr nicht die Zeit hatte Karten zu besorgen.

    Alles was das Netz betrifft geht einen jedermann etwas an. Würde gern bestimmte Leute treffen und mit Ihnen über das Netz diskutieren :)
  118. Carolin Hinz-Sowade
    Carolin Hinz-Sowade am 24.04.2015
    Als Bloggerin und netzpolitisch Interessierte muss ich unbedingt zur republica. Ein Ticket hatte ich mir in diesem Jahr nur nicht gekauft, weil ich dachte, dass eine Teilnahme mit kleinem Kind nicht möglich sei. Das K1 ist aber so unkompliziert, dass ich doch problemlos teilnehmen könnte. Jetzt überlasse ich es der Losfee, ob ich wieder bei der republica sein werde.
  119. Angelika Knop
    Angelika Knop am 24.04.2015
    Ich möchte dabei sein, weil es eine tolle Vorbereitung auf die "Stories of the Future" ist - die Summerschool, die ich im August an der Deutschen Journalistenschule leite. (Und ein wenig auch, weil Berlin meine City of the Past ist - mein erster Job war dort.)
  120. kaja
    kaja am 24.04.2015
    ich krieg hier in der bayerixchen provinz nix mehr mit, drum muss ich auf die re:publica!!!
  121. Anna Zimmermann
    Anna Zimmermann am 24.04.2015
    ...als Medienmanagement-Studentin möchte ich in die digitale Welt Europas eintauchen. Diskussionen, Workshops und Talks brauchen auch junge, dynamische Unterstützung #Zukunftsstadt
  122. finnloe
    finnloe am 24.04.2015
    Es gibt wohl keine bessere Gelegenheit, die Texturen der Städte kennzulernen und sie selbst fortzuschreiben.
  123. Kai
    Kai am 25.04.2015
    Als Berliner frage ich mich, wie Bürger selbst etwas zu ihrer Stadt und dem Leben miteinander beitragen können. Als Mediensoziologe beschäftigt mich die Frage, wie "Neue Medien" Gesellschaft verändern und neue, aber auch alte Formen und Ideen ermöglichen.
  124. Simone Katter
    Simone Katter am 25.04.2015
    Die Frage nach der Zukunft der Stadt ist die wichtigste unserer Zeit, denn weltweit leben immer mehr Menschen in Städten. Vor allem die Frage nach einer zukunftsfähigen Ernährung in der Stadt und danach, wem "die Stadt" gehört, interessieren mich. Deshalb wäre ich gern dabei.
  125. Melanie
    Melanie am 25.04.2015
    Ich möchte unbedingt an der Subkonferenz #Zukunftsstadt dabei sein, da mich diese im Rahmen meines Studiums des Stadt-und Regionalmanagements und meinem Interessengebiet Geographie im größten Maße über mein Studium hinaus interessiert. Die zukünftige Entwicklung unserer Städte wird dabei Teilgebiet meiner anstehenden Bachelor Arbeit sein. Ich finde es spannend, wie schnell sich Städte verändern und verschiedene Prozesse in diesen ablaufen un vorallem zukünftig ablaufen werden.
  126. Marius
    Marius am 25.04.2015
    Wie sieht die Zukunft der Stadt aus? Wird der ländliche Raum komplett aussterben? Welche Infrastruktur brauchen wir in der Zukunft?
    Ich hoffe auf dieser Fragen und viele mehr Antworten zu bekommen oder zumindest Visionen. Wir werden in Zukunft mitgestalten und gerade um mitgestalten zu können, möchte ich dort gut informiert werden!
  127. Tino
    Tino am 25.04.2015
    ... Weil ich am Anfang einer Existenzgründung stehe und dabei das Thema nachhaltige Mobilität und der demographische Wandel im Vordergrund stehen. Die Kombination aus beiden nimmt vor allen in Großstädten und urbanen Räumen eine immer wichtiger Rolle ein und wird in Zukunft von immer größerer Bedeutung sein.
    Die Subkonferenz #zukunftstadt stellt dafür einen optimalen Ort zum Wissensaustausch, Netzwerken und lernen dar, welches ich gerne nützen würde!
    Recht herzlichen Dank.
  128. Lena
    Lena am 25.04.2015
    Ich studiere Tourismus und beschäftige mich mit "Destination Development", zuvor habe ich in der PR gearbeitet und viel zum Thema smartCity und 3D Architekturplanung geschrieben.
    Aus meiner Sicht wissen die einzelnen Disziplinen aber leider fast nichts voneinander und könnten doch so nützlich füreinander sein - da muss ich doch was tun! Also auf zur re:publica15!
  129. Christian
    Christian am 25.04.2015
    weil man ein #rp15 Ticket gewinnen kann
  130. Sebastian
    Sebastian am 25.04.2015
    Ich werde einige Tage später auf einer anderen Konferenz einen Workshop zur Zukunft der Städte und Smart Cities halten und würde auf der Subkonferenz #Zukunftsstadt gerne noch einige Impulse für meinen Workshop sammeln.
  131. Sarah
    Sarah am 25.04.2015
    Weil ich das Zusammenleben gestalten will und das geht nicht ohne Kiez & Co!
  132. Sophie B. aus B.
    Sophie B. aus B. am 25.04.2015
    Ich würde gerne zur Subkonferenz Zukunftsstadt gehen…
    … weil ich während meines Studiums der Stadt- und Regionalplanung mich mit städtischen Transformationsprozessen und Stadtforschung beschäftige und überlege selbst ein Projekt im Rahmen von Citizen Science zu initiieren,
    ... weil ich einen Workshop zum Thema Smart Cities vorbereite und mir dafür einen interessanten Input von Sarah Kember erhoffe,
    … weil es in unserer Disziplin immer gut ist, über den Tellerrand zu schauen und dazu ist diese Konferenz sicher eine gute Gelegenheit.
  133. Tomasz
    Tomasz am 25.04.2015
    Hallo,

    ich würde sehr gerne an der Subkonferenz #Zukunftsstadt teilnehmen, da ich als politisch engagierter Student aktiv die Zukunft mitgestalten will.

    Zudem habe vor kurzem meine Bachelorarbeit abgegeben und die Konferenz böte mir zum einen die Möglichkeit meinen Wissenshorizont zu erweitern und zum anderen hoffentlich interessante Kontakte zu Menschen zu knöpfen, die an einer nachhaltigen Entwicklung unserer Städte interessiert sind.
  134. Torsten Koerting
    Torsten Koerting am 25.04.2015
    neue Impulse geben und nehmen um daraus Ideen und Visionen zu entwickeln und Leben.
    ich freu mich drauf.
  135. Petra Szablewsi-Cavus
    Petra Szablewsi-Cavus am 25.04.2015
    So wie bis jetzt, geht's nicht weiter. Aber wie dann?
  136. marie
    marie am 26.04.2015
    Mich interessiert, welche Ideen andere Menschen zur Veränderung der Städte haben - ob sie mit meinen Wünschen übereinstimmen oder nicht, ob sie vielleicht bessere Ideen zur Umsetzung haben.
  137. Jo Mi
    Jo Mi am 26.04.2015
    Ich beschäftige mich momentan in meinem Studium viel mit den Themen sozial Ökonomie und damit auch mit Themen wie commons und wie ein Postkapitalistisches Leben aussehen kann. Dabei sehe ich die Chance in modernen Vernetzungsmethoden schon heute (momentan in meiner Wahrnehmung vor allem im urbanen Raum) Räume zu eröffnen um Kompetenzen, Ressourcen und wissen zu vermitteln. Ich würde mich deshalb sehr freuen die Veranstaltungen der #Zukunftsstadt zu besuchen
  138. Corinna Knauff
    Corinna Knauff am 26.04.2015
    Ich will dabei sein, weil ich mir einen eigenen Eindruck von der re:publica verschaffen möchte und darüber bloggen will: Mehr Hype oder echter Mehrwert?
  139. Trixie
    Trixie am 26.04.2015
    Ganz viel Input, tolle Themen, interessante Leute und neue Projekte!
  140. Beatrix Augustin
    Beatrix Augustin am 26.04.2015
    Die Zukunftsstadt ist nicht nur Lebensraum, sondern auch Industriestandort, Erholungsgebiet, Kultur, Energieverbraucher aber auch -produzent.
    Die Interaktion dieser unterschiedlichen Bedürfnisse in der Stadt und deren ständige Veränderung stellt uns immer wieder vor eine neue Herausforderung. Neue Technologien können uns helfen diese Herausforderungen zu bewältigen, doch darf auch der soziale Aspekt nicht vernachlässigt werden.
    Die Subkonferenz #Zukunftsstadt bietet mir eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit diesen Themen.
  141. Justus M
    Justus M am 26.04.2015
    Neue Technologien bringen nicht nur großartige Neuerungen und Verbesserungen für unser Leben mit, sondern bergen teilweise auch Gefahren. Sie bringen die Möglichkeit Menschen zu vernetzen, aber sie können auch zu einer Barriere werden, wenn persönlicher Kontakt nicht mehr stattfindet sondern nur noch „via Maschine“ kommuniziert wird
    Während Plattformen wie „foodsharing“ und „couchsurfing“ vor allem auch das Leben in Städten bereichern und vereinfachen, sehen wir, wie Plattformen wie „Airbnb“ die Mietkosten steigen lassen und „Uber“ ein sowieso schon prekäres Berufsfeld weiter prekarisiert.
    Technik allein wird niemals ein Wundermittel sein, doch sie kann hervorragende Werkzeuge bieten um Menschen mit ähnlichen Interessen, Problem und Bedürfnissen zu vernetzen.
    Ich engagiere mich ehrenamtlich für Geflüchtete in Berlin und biete unter anderem eine Wohungsberatung an und erlebe dadurch sehr intensiv, was die Gentrifizierung für die Lebensverhältnisse wenigerprivilegierter Menschen bedeutet. Mit Initiativen wie „fluechtlinge-willkommen.de“ wurde gezeigt, dass Technik aber gerade auch für diese Probleme Lösungen anbieten kann und auch die Refugee Proteste haben intensiven Gebrauch von „Social Media“ gemacht um für ihr Anliegen zu kämpfen.
    Ich hoffe, auf der #Zukunftstadt Inspirationen für eine solidarischere Stadt mit Bürgern, die sich vernetzen und engagieren zu finden und nicht zu Letzt auf neue innovative Projekte zu stoßen.
    Deshalb würde ich mich über ein Ticket freuen.
    Viele Grüße
    Justus
  142. Nils Coenen
    Nils Coenen am 26.04.2015
    Hallo hallo,
    ich würde gerne dabei sein, da ich schon die ein oder andere Zeitreise angetreten habe und gerne überprüfen würde, ob dort auch alles richtig erklärt wird. Bei Unstimmigkeiten würde ich einspringen und mit meinem Wissen ergänzen.

    Davon abgesehen interessiere ich mich sehr für dieses Thema und war auch noch nie in Berlin :)
  143. Katharina Lingen
    Katharina Lingen am 26.04.2015
    re:publica und #Zukunftsstadt zusammen gedacht, das klingt…

    nach absoluter Reizüberflutung. Ultimativ inter- und transdisziplinär. Hyper-relevant. Anstrengend. 
Und alle haben Bock auf Konferenz. So richtig. Das ist eigentlich ziemlich einmalig.

    
Ich glaube an das Konzept, die Sessions, den Austausch. Das wird gut. Und natürlich wäre ich gern dabei. Hätte viele Fragezeichen einzubringen und ein paar Ideen. Am meisten würde ich mich darauf freuen, mir ordentlich was anhören zu dürfen. Und dann was damit anzustellen. Schnittstellen, vermitteln, neugierig sein: mein Ding, würde ich sagen. Damit bin ich alles andere als allein…#Stell Dir vor, es wird Zukunft, und alle machen mit
  144. Simon
    Simon am 26.04.2015
    Flug ist bezahlt, Hotel gebucht. Nur das Ticket, weshalb der ganze Aufwand betrieben wird ist noch nicht in Sicht.
    Ich hoffe aber auf die Zukunft ;)
  145. tectec
    tectec am 27.04.2015
    Wann werden die Gewinner informiert?
  146. Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt
    Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt am 29.04.2015
    Liebe Teilnehmer,

    vielen Dank für die rege Teilnahme! Wir haben alle Gewinner informiert und insgesamt sogar 45 Karten verlost! Glückwunsch an alle Gewinner und viel Spaß auf der re:publica 2015 und der Subkonferenz #Zukunftsstadt.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand.

    Herzliche Grüße,
    Ihr Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt
  147. Yvonne Böttcher
    Yvonne Böttcher am 09.05.2015
    Schade bevor ich das Gewinnspiel wie wild auf FB geteilt hatte, gab es 0 Teilnehmer und ich hatte natürlich keine Karte gewonnen :/.