„Die Schülerinnen und Schüler haben ihre Idee in der Präsentation gut und überzeugend vermittelt. Sie beziehen Stellung vor der Kamera und geben ihrer Vision ein Gesicht. Mit Hilfe ihrer umfassenden Analyse konnten die Jugendlichen in der Planung sehr systematisch vorgehen. Ihre Planung geht über den reinen Skateplatz hinaus. So liegen etwa schon erste Vorschläge für die aktive Nutzung des Platzes und mögliche Sponsoren vor.“ (Prof. Dr. Undine Giseke, Fachgebietsleiterin landschaftsarchitektur.freiraumplanung (TU Berlin), Jurymitglied)