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Morgens um halb zehn in Deutschland: Wie wollen wir 2030 arbeiten?
Dialogveranstaltung im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“
Was machen Sie heute an einem Arbeitstag um halb zehn Uhr morgens? Was werden wir im Jahr 2030 an einem Arbeitstag um halb zehn Uhr morgens tun? Was wollen wir tun? Wie möchten wir arbeiten? Wie wird sich unsere Arbeitswelt in Zukunft durch die Digitalisierung oder den demografischen Wandel verändern?
Diese Fragen werden am 12. April in der Leopoldina in Halle diskutiert.
Nach einem einführenden Gespräch mit Experten können die Teilnehmer sich in kleinen Gruppen austauschen mit
- Prof. Dr. Ursula M. Staudinger, Robert N. Butler Columbia Aging Center, Columbia University, New York,
- Prof. Dr. Klaus Dörre, Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie, Universität Jena,
- Prof. Dr. Johannes Siegrist, Seniorprofessur „Psychosoziale Arbeitsbelastungsforschung“, Universität Düsseldorf und
- Bernd Steinheimer, Teamleiter Markt & Integration und 55+, Jobcenter Schwarzenbek.
Hierbei sollen Ihre Fragen und Vorstellungen über die Arbeitswelt von morgen im Vordergrund stehen. Ihre Überlegungen bilden die Ausgangsbasis für ein Theaterstück des Puppentheaters Halle, welches im Herbst in Halle und weiteren Städten aufgeführt wird.
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Morgens um halb zehn in Deutschland: Wie wollen wir 2030 arbeiten?
- Jägerberg 1
- 06108 Halle (Saale)
11.963382 2470