Jugendliche erforschen die Wasserversorgung

In dem Wettbewerb „Wasser in der Zukunftsstadt“ können Schülerinnen und Schüler eine Gruppenreise gewinnen. Teilnahmeschluss: 15. März

Trinken, duschen, Blumen gießen – für viele Menschen wirkt es wie eine Selbstverständlichkeit, wenn sie den Hahn aufdrehen und Wasser verbrauchen. Doch tatsächlich ist Wasser eine endliche Ressource: Wir müssen sie sparsam nutzen, damit auch die nächsten Generationen genügend sauberes Trinkwasser für ihr Leben in den Städten der Zukunft erhalten.

© Wasser in der Zukunftsstadt

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Wie kann man Wasser wirksam schützen, ordentlich reinigen, sinnvoll weiterverwenden und gerecht verteilen? Darum geht es in dem Schülerprojekt „Wasser in der Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). In dem Wettbewerb sind Jugendliche aufgerufen, zu experimentieren und Ideen zu entwickeln, wie auch die Menschen in der Zukunftsstadt mit ausreichend sauberem Trinkwasser versorgt werden können.

Alle Neugierigen ab der 7. Klasse können sich auf der Website www.wasserinderzukunft.de zu dem Wettbewerb anmelden und sich über die Teilnahmebedingungen informieren. Außerdem wird ein Projektbeispiel vorgestellt: Darin geht es darum, Bürgerinnen und Bürger zu informieren, wie sie alte Medikamente richtig entsorgen können – anstatt sie in die Toilette zu geben und das Wasser zu vergiften.

Die Teilnahme an dem Wettbewerb ist bis zum 15. März 2016 möglich. Und sie lohnt sich: Denn dem Siegerteam winkt eine Gruppenreise mit dem Besuch eines Forschungslabors, in dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Lösungen für eine nachhaltige Trinkwasserversorgung erforschen. Die Reise schließt zwei Übernachtungen ein. 

zu weiteren Informationen

zum Plakat „Wasser in der Zukunftsstadt“



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