Zukunft lernen: Warum Bildung wichtiger wird

Industrie 4.0, digitale Transformation, Künstliche Intelligenz – viele Menschen sind sich nicht richtig bewusst, was diese Schlagworte bedeuten und inwiefern sie davon betroffen sind. Die sechsteilige Serie „Wissen macht Arbeit“ hilft dabei, den Wandel der Arbeitswelten besser zu verstehen. Im Zentrum der Podcast-Reihe des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zum Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft stehen sechs Forschungsprojekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Darin findet die Arbeitsforschung nicht allein in den Instituten statt, sondern immer in Zusammenarbeit mit Unternehmen.

Folge 2:

Neue Technologien und Automatierungsprozesse verändern die Arbeitswelt. Jobs gehen dabei nicht unbedingt verloren. Häufig sehen sie in der Zukunft aber anders aus. Deswegen müssen auch wir uns verändern und weiterentwickeln – und zwar zusammen mit unseren Berufen. Und das geht nur durch lebenslanges Lernen.

Akteurinnen und Akteure, die die Arbeitswelten der Zukunft erforschen und schon heute mitprägen, geben spannende Antworten auf wesentliche Fragen zu den Arbeitswelten der Zukunft: Wie stellen sich Führungskräfte und Betriebsräte die Arbeit der Zukunft vor? Was kann man heute schon tun, um sich darauf einzustellen? Und was meinen wir eigentlich, wenn wir von der Zukunft der Arbeit sprechen? Die Interviewpartnerinnen und Interviewpartner sind sich einig: Der Mensch kann den Wandel der Arbeitswelten selbst gestalten. Es geht immer darum, neue Technologien so anzuwenden, dass die Menschen etwas davon haben. Der Nutzen der Technologien soll Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugänglich gemacht werden.

Weitere Informationen

Hier kommen Sie zu Folge 1

Die vier nächsten Folgen der Serie werden am 6. und 20. Juni sowie am 4. und 18. Juli 2018 veröffentlicht.

Link zum Blog auf der Seite des Deutschen Gewerkschaftsbundes


Podcast „Wissen macht Arbeit“ Teil 2: "Zukunft lernen: Warum Bildung wichtiger wird."