Einreichungen bis 12. Februar möglich

Wie reagieren Unternehmen auf den Wandel der Arbeitswelt? Wie sehen Bildungskonzepte der Zukunft für alle Lebensbereiche aus? Welche Kompetenzen unterscheiden künftige Fach- und Arbeitskräfte von Maschinen? Diese Fragen beschäftigen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft bereits heute. Ein Innovationswettbewerb ruft verschiedene gesellschaftliche Gruppen zur Einreichung „ausgezeichneter“ Konzepte und Lösungsvorschläge auf.

Die Suche nach Antworten auf bildungs- und arbeitsmarktpolitische Zukunftsfragen macht heute weder vor Berufsgruppen und Bildungswegen noch vor Leistungsprofilen und Landesgrenzen Halt. „Ausgezeichnete Orte“, an denen Konzepte zur Gestaltung von Bildungs- und Arbeitswelt ihre Wirkung entfalten, müssen dank Digitalisierung nicht länger ein fester Platz sein. Die Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Deutsche Bank als ihr langjähriger Förderer suchen seit dem 15. Januar 2019 zehn Projekte mit dem Potential, die Bildungs- und Arbeitswelt zu revolutionieren. Hierzulande oder auch – im Jahr der Wahlen zum Europäischen Parlament aktueller denn je – mit Ausstrahlungswirkung auf und in Kooperation mit Deutschlands europäischen Nachbarn.

Bis zum 12. Februar Konzepte einreichen – und im Erfolgsfall vierfach profitieren

„digitalisieren. revolutionieren. motivieren. Ideen für Arbeit und Bildung in Deutschland und Europa“ lautet das Motto des Wettbewerbs, bei dem bis zum 12. Februar 2019 deutschlandweit Unternehmen, (Social-) Start-up-Gründerinnen und -Gründer, Projektentwicklerinnen und -entwickler, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, Kunst- und Kultureinrichtungen, Initiativen, Vereine, Verbände, soziale und kirchliche Einrichtungen, Genossenschaften sowie private Initiatorinnen und Initiatoren unter www.ausgezeichnete-orte.de Beiträge einreichen können.

Die Teilnahme lohnt. Zehn Projekte profitieren außer von öffentlicher Aufmerksamkeit vom Gütesiegel „Deutschland – Land der Ideen“. Zusätzlich wird ihnen Beratung durch Mentoren der Deutschen Bank und Zugang zum Netzwerk der bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger geboten.

24.01.2019