Direkt zur Navigation Direkt zum Inhalt Direkt zur Suche




Forschungsfragen der Städte des Wissenschaftsjahres 2009

Deutschlandweit beteiligten sich zahlreiche Städte an "Forschungsexpedition Deutschland" und zeigten Flagge: Sie stellten ihre wichtigste Forschungsfrage auf eine Fahne im Look des Wissenschaftsjahres 2009.

Leverkusen

Flüsse, Bäche und Seen können sich „waschen“. Allerdings hängt ihre Selbstreinigungskraft vom Sauerstoffgehalt des Wassers ab und von der Art und Menge der Verunreinigung.

Zur Antwort

Lörrach

Über fünf Sinne verfügt der Mensch: Geruchssinn, Sehsinn, Tastsinn, Hörsinn und Geschmackssinn sind unsere Informationsfenster in die Welt. Das sprichwörtliche Adlerauge und der Vergleich findiger Kommissare mit Spürhunden machen jedoch klar, dass viele Tiere  besser hören, sehen, schmecken, fühlen oder riechen können. Überlegen ist der Mensch in nur einem Punkt: Mangelnde kognitive Fähigkeiten können wir mit technischen Erweiterungen überwinden.

Zur Antwort und weiteren Forschungsfragen

Mainz

Mainz

„Wir sind ein Volk“ – das war eine der zentralen Botschaften im Herbst 1989. Sie knüpfte an den Ruf „Wir sind das Volk“ an – und verankerte die deutsche Revolution von 1989/90 tief in der deutschen Geschichte. Denn sie griff auf die zentralen Forderungen der Moderne seit dem 19. Jahrhundert zurück: Volkssouveränität und Demokratie, Freiheit und nationale Einheit.

Zur Antwort

Münster

Wissenschaft wird ganz entscheidend mit dazu beitragen, wie die Welt von Morgen aussieht. Wird der Klimawandel zu stoppen sein? Wie werden wir mit ihm leben können?

Zur Antwort

Neubrandenburg

Die Fähigkeit des Menschen die Welt mit seinen fünf Sinnen zu erfassen und diese Informationen zu verarbeiten ist ein äußerst komplexer und höchst effizienter Prozess. Seit langem wird der Mechanismus der menschlichen Kognition erforscht. Insbesondere die Fragen, wovon kognitive Fähigkeiten abhängen und welche Faktoren sie beeinflussen, stehen im Mittelpunkt des Interesses.

Zur Antwort

Nürnberg_Fürth_Erlangen_1

Nürnberg/Fürth/Erlangen

Maßgeschneiderte neue Materialien und ihre Integration in technische Produkte bestimmen heute den Fortschritt in Naturwissenschaft und Technik. Visionen sind Autos, die bei höherer Sicherheit nur halb soviel Kraftstoff verbrauchen oder Solarzellen, die Sonnenstrahlung für eine wirtschaftliche Energiegewinnung nutzen.

Zur Antwort

Oberhausen

Oberhausen

Die Wiege der Ruhrindustrie steht im Oberhausener Ortsteil Osterfeld am Elpenbach. Hier nahm am 18. Oktober 1758 die St. Antony-Hütte mit dem ersten Abstich eines Hochofens auf dem Gebiet des späteren Ruhrgebiets ihre Produktion auf.

Zur Antwort

Potsdam

Potsdam

Die einfachste Antwort auf diese Frage ist: Der Wind ist die Bewegung der Luft, die wir zum Atmen brauchen. Jedoch könnte man die Fragestellung noch vertiefen und zwar, warum kommt die Luft überhaupt in Bewegung und warum gibt es mal Sturm und mal Windstille?

Zur Antwort

Saarbrücken

Die moderne Zellbiologie versucht genau das. Denn obwohl dem Menschen prinzipiell wirkungsvolle Heilungsmechanismen zur Verfügung stehen, wenn Körperteile und Organe verletzt sind, tut sich der Körper auf dem Weg zur Heilung manchmal schwer. Mit klinischen und experimentellen Ansätzen wird an der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Universitätskliniken des Saarlandes an der Verbesserung der Regenerationsfähigkeit geforscht.

Zur Antwort und weiteren Forschungsfragen

Stadt Schwäbisch Gmünd

Schwäbisch Gmünd

Wasser kann im Meer nicht versickern, da die darunter liegenden wasserdurchlässigen Schichten bereits getränkt und die sich unmittelbar unter diesen Schlammschichten befindenden geologischen Formationen wasserundurchlässig sind.

Zur Antwort

Stuttgart

Stuttgart

In einer älter werdenden Gesellschaft wächst die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen an Demenz erkranken. Um das Risiko zu senken, werden geistige Aktivitäten empfohlen. Auch der Besuch von Gehirntrainingskursen kann sinnvoll sein.

Zur Antwort


Springen Sie direkt zur Hauptnavigation zum Seitenanfang