Konferenz weist Wege in die Zukunftsstadt

Wie entwickeln wir unsere Städte nachhaltig weiter?

Auf der Konferenz „Wege in die Zukunftsstadt“ (22. und 23. Februar in Berlin) nimmt die Innovationsplattform Zukunftsstadt (IPZ) ihre Arbeit auf – und das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt findet seinen Abschluss.

© Matej Kastelic/shutterstock.com

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Die Innovationsplattform startet mit einer politischen Podiumsdiskussion auf der Konferenz. Teilnehmer sind Stefan Müller und Florian Pronold, Parlamentarische Staatssekretäre im BMBF und BMUB, sowie die beiden Oberbürgermeister von Dresden und Bottrop, Dirk Hilbert und Bernd Tischler.

Im Rahmen der Nationalen Plattform Zukunftsstadt (NPZ) hatten zuvor mehr als 100 Fachleute zwei Jahre lang über die wichtigsten Forschungsfragen zum CO2-neutralen, klimaangepassten und energieeffizienten Umbau unserer Städte beraten. Die Erkenntnisse aus diesem Agendaprozess soll die IPZ jetzt in die kommunale Praxis übertragen.

Der Staatssekretärs-Ausschuss für Nachhaltigkeit der Bundesregierung hat dazu die IPZ als Teil eines Interministeriellen Arbeitskreises („IMA Stadt“) ins Leben gerufen. Im Dialog mit Partnern aus Kommunen, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft soll die Plattform ressortübergreifende, integrierte Programme und Initiativen zur Zukunftsstadt entwickeln.

Auf der Konferenz zeichnet Dr. Georg Schütte, Staatssekretär im BMBF, außerdem die drei Siegergruppen der Heimatkunde-Aktion im Wissenschaftsjahr 2015 aus. Je drei Vertreter nehmen nach der Laudatio den Preis für ihr Team entgegen.

Zu der Konferenz werden rund 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet. Weitere Informationen finden Sie hier: www.wege-in-die-zukunftsstadt.de



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