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Forscher

Die Milch ist alle? Kein Problem, der Supermarkt ist ja gleich um die Ecke. Es ist Sonntag und mal wieder Regen­ wetter? Dann ab ins Kino! Keine Frage: In einer Stadt zu wohnen hat viele Vorteile. Egal ob shoppen gehen, Freunde treffen oder zum Sport – irgendwas kann man immer unternehmen. Viele Leute ziehen in die Städte, weil man dort auch leichter Arbeit finden kann als auf dem Land. Nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt ver­ suchen die Menschen dort ihr Glück. Schon heute lebt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten. Im Jahr 2050 werden es wahrscheinlich sogar mehr als zwei Drittel sein. Je voller aber die Städte werden, desto ungemütlicher werden sie meistens auch. Zum Beispiel, wenn immer mehr Autos die Straßen verstopfen, wie in der bra­ silianischen Hauptstadt São Paulo. Dort sind sieben Millionen Autos auf den Straßen unterwegs. Von den Abgasen ist die Luft manchmal so verqualmt, dass die Augen brennen und das Atmen schwerfällt. Auch ziemlich ungesund: der Müll, den wir alle tagtäglich produzieren. Windeln, Joghurtbecher, Essensreste – schnell türmen sich daraus eklige Mülldeponien auf. Wie wollen wir leben? Viele Stadtbewohner, vor allem in asiatischen und afrikanischen Ländern, haben so wenig Geld, dass  Freiburg im Breisgau, die südlichste Großstadt in Deutschland:   Hier leben 225.000 Menschen zwischen Schwarzwald und Rheinebene   Immer mehr Menschen drängen in die Städte. Logisch: Dort gibt es mehr Arbeit als auf dem Land, und man kann jede Menge unternehmen. Aber wo viele Leute dicht zusammenleben, entstehen auch Lärm und Dreck. Zum Glück gibt es richtig gute Ideen, um das Leben auf engem Raum zu verbessern. Titelgeschichte Von Megacitys und Ökost 4  Der Freiburger Stadtteil Vauban war   früher ein Kasernengelände. Heute  befindet sich dort ein lebendiges Wohnviertel, in dem viele Kinder leben 

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