Leichte Sprache
Die Wissenschafts-Jahre
Auf diesen Seiten geht es um die Wissenschafts-Jahre.
Seit dem Jahr 2000 machen wir die
Wissenschafts-Jahre.
In jedem Jahr geht es um eine Wissenschaft.
Das Ziel ist:
Wir
zeigen, was die Wissenschaft macht.
Mehr Leute sollen darüber Bescheid wissen.
Was ist Wissenschaft?
In der Wissenschaft geht es darum,
neue Dinge herauszufinden.
Es gibt viele
Wissenschaftler.
Sie sind Forscher.
Sie wollen neue Dinge herausfinden.
Zum Beispiel
in der Chemie.
Oder in der Technik.
Oder in der Gesundheit.
Wir wollen davon
berichten.
Darum machen wir die Wissenschafts-Jahre.
Mehr Menschen sollen über die
Wissenschaft Bescheid wissen.
Und über die Forschung.
Zum Beispiel junge Menschen.
Dann werden sie später vielleicht selbst Forscher.
Wer macht die Wissenschafts-Jahre?
Wir vom Bundes-Ministerium für Bildung und Forschung machen
die
Wissenschafts-Jahre.
Wir arbeiten dabei mit einer anderen Gruppe zusammen.
In der Gruppe sind viele Leute.
Die Gruppe heißt: Wissenschaft im
Dialog.
Dialog bedeutet: Gespräch.
Gemeinsam machen wir die
Wissenschafts-Jahre.
Wir haben schon viele Wissenschafts-Jahre gemacht:
Zum Beispiel zu dem Thema
Chemie.
Oder zu Albert Einstein.
Das Wissenschafts-Jahr 2013: Die Bevölkerung
In Deutschland leben viele Menschen.
Sie alle zusammen sind die Bevölkerung.
Die
Bevölkerung ändert sich.
Es gibt immer mehr ältere Menschen.
Es werden immer
weniger Kinder geboren.
Mehr Menschen aus anderen Ländern kommen nach Deutschland.
Sie
sprechen andere Sprachen.
Sie haben einen anderen Glauben.
In dem Wissenschafts-Jahr ging es um diese Fragen:
- Wie verändert sich die Bevölkerung?
- Wie können wir eine starke Gesellschaft bleiben?
- Wie können wir alte Menschen gut versorgen?
- Wie ändert sich die Arbeits-Welt?
- Wie lernen wir immer neue Sachen dazu?
Forscher untersuchen:
Wie entwickelt sich die Bevölkerung?
Das nennt man in der Fachsprache: Demografie.
In dem Wissenschafts-Jahr haben Forscher ihre Lösungs-Ideen erklärt.
Sie haben mit
Bürgern und Bürgerinnen gesprochen.
Gemeinsam haben sie überlegt,
wie Deutschland
in Zukunft sein kann.
Mehr Infos und Bilder finden Sie hier.
Die Seiten sind
in schwerer Sprache.
Die Bilder sind von:
© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Bremen
e.V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013