Navigation und Service

Springe direkt zu:

Träger und Koordination

Die Träger des Wissenschaftsjahres 2013 – Die demografische Chance

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Gemeinsam mit der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) richtet das BMBF seit dem Jahr 2000 die Wissenschaftsjahre aus. Das Ziel der Jahre ist, die Menschen stärker für Wissenschaft zu interessieren und den gesellschaftlichen Dialog über Forschung zu befördern. Entwicklungen in der Forschung sollen für Bürgerinnen und Bürger transparenter und zugänglicher werden. Neben der Vermittlung der Themen und der wissenschaftlichen Inhalte soll das Wissenschaftsjahr gesellschaftliche Debatten über Entwicklungen in der Forschung anstoßen und vorantreiben.

Im Mittelpunkt der Wissenschaftsjahre standen zunächst einzelne Disziplinen. So gab es – um nur einige Beispiele zu nennen – das Jahr der Physik, das Jahr der Technik und das Jahr der Geisteswissenschaften. Seit 2010 geht es in den Wissenschaftsjahren um fächerübergreifende Zukunftsthemen. Nach der Energieforschung (2010), der Gesundheitsforschung (2011) und der Forschung für nachhaltige Entwicklungen (2012) war 2013 die Forschung zum demografischem Wandel Thema des Wissenschaftsjahres.

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)

Wissenschaft im Dialog (WiD)

Die Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) wurde 1999 auf Anregung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft mit Unterstützung des BMBF von den führenden deutschen Forschungsorganisationen gegründet. Sie bringt Wissenschaft und Gesellschaft über Ausstellungen, Wissenschaftsfestivals, Konferenzen und Symposien miteinander ins Gespräch und möchte die Faszination für Forschung insbesondere bei jungen Menschen wecken. Im Auftrag des BMBF schickte WiD auch im Wissenschaftsjahr 2013 das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft auf Reise durch Deutschland und Österreich.

Wissenschaft im Dialog (WiD)

Koordinierungskreis

Der Koordinierungskreis des Wissenschaftsjahres 2013 – Die demografische Chance ist ein Zusammenschluss verschiedener Institutionen aus Wissenschaft und Gesellschaft. Seine Mitglieder waren aktiv an der Konzeption und Durchführung des Gesamtprogramms beteiligt. Eine Liste der Mitglieder finden Sie hier.