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Die Forschungsbörse

Wissenschaft macht Schule: Die Forschungsbörse im Wissenschaftsjahr 2013 — Die demografische Chance

Ihr Job ist die Forschung zum demografischen Wandel – doch wie sehen ihr Arbeitsalltag und ihre Forschungsfelder genau aus? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus ganz Deutschland ließen sich im Wissenschaftsjahr 2013 über die Schulter schauen und wollten dadurch Schulklassen und Teilnehmer an Volkshochschulkursen für ihre Forschungsarbeit und ihre Fachdisziplin begeistern. Die Forschungsbörse machte das möglich.

Der demografische Wandel stand im Zentrum des Wissenschaftsjahres 2013. Unter dem Motto „Die demografische Chance“ hat sich das Wissenschaftsjahr auch an junge Menschen gewandt und diese aufgefordert, sich mit den Aktionsfeldern der Forschung rund um den demografischen Wandel in Deutschland und mit den Herausforderungen und Chancen einer sich verändernden Gesellschaft zu beschäftigen.

Das Logo der Forschungsböse

 

Die jungen Leute sollten deshalb Kontakt zu Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bekommen. Die Forschungsbörse der Wissenschaftsjahre bietet dafür auch über das Wissenschaftsjahr 2013 hinaus eine Plattform. Über die Webseite www.forschungsboerse.de vermitteln die Wissenschaftsjahre seit 2010 Forscher, Expertinnen und Praktiker unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen an Schulen.

Im Wissenschaftsjahr 2013 – Die demografische Chance erweiterte sich die Forschungsbörse um Experten rund um die Forschung zum demografischen Wandel, die Lust und Zeit haben, ihre Wissenschaft im direkten Gespräch vor Ort in der Schule oder in Kurse an Volkshochschulen zu vermitteln. 

Neu: Forschungsbörse auch für Einrichtungen der Erwachsenenbildung!

Die Forschungsbörse öffnete in diesem Wissenschaftsjahr erstmalig ihr Angebot auch für Einrichtungen der Erwachsenenbildung und für Kommunen.

Über die Plattform können Forschende für Vorträge eingeladen werden. So können Kurseilnehmer der Erwachsenenbildung und interessierte Bürgerinnen und Bürger mit Experten ins Gespräch kommen u.a. aus den Bereichen Mobilitätsforschung, Gesundheits- und Pflegeforschung, Arbeits- und Bildungsforschung, Integration, Wohnforschung, Bauplanung und Sozialforschung und mit ihnen die Herausforderungen und Möglichkeiten der demografischen Entwicklung in Deutschland diskutieren.