Den Auftakt machte Lokalmatador Arne Nisters (DECHEMA), der überzeugend darlegte, weshalb Chemie ohne Erdöl wie Wandern mit Teenies ist und (nicht) klappt. Danach wagte sich Philipp Weisenburger (Fraunhofer ICT) mit seinen Ausführungen in die bunte Welt des Wasserstoffs und die vielen Schattierungen der Farbenlehre vor. Mit seinem Experiment sorgte er für den ersten Knalleffekt des Abends.
Nachdem Michaela Löffler (DECHEMA) das „große Puzzle“ Wasserstoff-Infrastruktur zusammengesetzt hatte, nahm Kevin Schalk (Fraunhofer IWES) die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf die abenteuerliche Reise von Elektrolyseuren aufs Meer. Den Schlussakkord eines abwechslungsreichen Programms setzte Christine Heume (Forschungszentrum Jülich). Sie legte anhand ihres Forschungsthemas im Leitprojekt H2Giga anschaulich dar, weshalb Alterungsprozesse von Elektrolyseurmembranen die Effizienz der Wasserstoffherstellung sabotieren.
