Wie begeistert man Jugendliche für ein so komplexes Thema wie Fusionstechnologie? Die Antwort darauf liefert das multidisziplinäre Bildungsprojekt »ProZeF – Auf der Spur der Zukunftsenergie Fusion«. Erfahren Sie mehr zu den ersten Projekttagen an Schulen.
Von Ende November bis April in Wismar: Power2Change – Ausstellung zur Energiewende im "phanTECHNIKUM" – zeigt Wege in ein klimaneutrales Deutschland. Rund 70 Stationen beleuchten die Bereiche Industrie, Wirtschaft und Verkehr.
Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Bayreuth entwickelt innovative Methode, mit der grüner Wasserstoff, ohne den Einsatz von zusätzlichen Reagenzien, direkt aus Meerwasser gewonnen werden kann.
Rotorblätter von Windkraftanlagen verursachen jährlich immense Tonnen Abfall. Ein Forschungsteam der HAW Kiel untersucht, ob Naturmaterialien eine nachhaltigere Alternative zu den konventionell eingesetzten Kunststoffen sind.
Dem Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz gelang der Druck effizienterer und haltbarerer Solarzellen. Die DFG-Forschungsgruppe POPULAR führt nun universitätsübergreifend Alterungsuntersuchungen an den Zellen durch.
Wie bleibt das Stromnetz stabil, wenn wir immer mehr erneuerbare Energien einspeisen – und klassische Kraftwerke vom Netz gehen? Mit dieser Frage beschäftigt sich das neue E+E Insight Paper vom E+E Profilthema Integrated Energy Systems (IES).
Im Rahmen des Wettbewerbs Fast Forward Science wurde in diesem Jahr auch der Sonderpreis Energie vergeben. Nun stehen die Gewinnerinnen und Gewinner fest. Ihre Beiträge informieren über Wassereinsparungen durch den Atomausstieg und den europäischen Strommarkt.
Forschende am Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP entwickelten zusammen mit der BBF Gruppe einen Rotor in Leichtbauweise, der auch bei geringer Windgeschwindigkeit starke Leistung erbringt.
Mit dem Aktionsplan „Deutschland auf dem Weg zum Fusionskraftwerk“ verfolgt die Bundesregierung das Ziel, den Innovationsstandort Deutschland zu stärken und bekennt sich klar zur Fusionsforschung.
Auf der Jahrestagung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien präsentierten Wissenschaft und Wirtschaft innovative Lösungen für die Energiewende, die den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken.
Forschende der Technischen Universität Clausthal machen die Lithiumrückgewinnung aus Schmelzschlacken mit einem Naturstoff aus dem Granatapfelbaum effizienter.
Das Forschungsfeld Energy and Environment (E+E) der Technischen Universität Darmstadt zeigt in seinem E+E Insight Paper, warum metallische Energieträger wie Eisen eine vielversprechende Option für die Energiewende sind.
Forschende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) schlagen ein neues Verfahren vor, mit dem die Herstellung von Methanol aus Biomasse künftig einfacher und dezentral erfolgen könnte.
Beim Science Slam auf der MS Wissenschaft präsentierten fünf Forscherinnen und Forscher aus den Wasserstoff-Leitprojekten auf humorvolle Weise ihre Forschungsergebnisse.
Welche Zukunftsechnologien werden bis 2045 die größten Rohstoffbedarfe haben? Dieser Frage gehen Forschende von Fraunhofer ISI und Fraunhofer IZM zum vierten Mal nach in der Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologien“.
Das Innovationsbündnis biogeniV, das im Rahmen des Programms „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“ durch die Stadt Anklam koordiniert wird, erhält eine zweite Förderphase. Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) stellt dafür bis 2028 insgesamt 15 Millionen Euro bereit.
Erstmals konnte ein internationales Forschungsteam den Effekt beobachten, wenn Licht auf das Atomgitter von Halbleitern trifft – ein potenziell wichtiger Schritt für die Entwicklung neuer Materialien für Solarzellen oder Leuchtdioden.
Forschende unter Leitung des LIAG-Instituts haben die erste bundesweit einheitliche Geothermie-Karte erstellt, die Potenziale der Erdwärmenutzung in Deutschland zeigt.
Ein Team der Leibniz Universität Hannover hat untersucht, wie die kluge Ansiedlung von Elektrolyseuren und Batteriespeichern die Kosten der Energiewende senken kann.
Bei „H2 means Hip-Hop“ flogen die Wortfetzen, als Battle-Rapper gegeneinander antraten. Das ungewöhnliche Thema: Wasserstofftechnologien. Jetzt mehr erfahren!
Wie sich Lithium nachhaltig, effizient und regional gewinnen lässt, zeigt ein interaktives Exponat des Saarbrücker INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien an Bord der MS Wissenschaft 2025.
Im Verbundprojekt HydroConnect untersucht das Fraunhofer IEE, inwiefern norwegische Wasserkraft zum Klimaschutz beitragen kann. Ein Experteninterview beleuchtet ihre Bedeutung für ganz Europa.
Ein Forschungsprojekt der Bergischen Universität Wuppertal testet das kabellose Laden von E-Autos während der Fahrt – eine zukunftsweisende Technologie auf einer neuen Teststrecke in NRW.
In Polen nimmt das studentische Team Lausitz Dynamics der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) an einem der weltgrößten Energieeffizienzwettbewerbe teil.
Wie entwickeln sich die Elektromobilität und Batterien für E-Autos weiter? Diese und viele weitere Fragen entlang der gesamten Batterie-Wertschöpfungskette behandelt das Fraunhofer ISI in seinem Policy Brief.
Bürgerinnen und Bürger bewerten die sogenannte Agrivoltaik (Agri-PV) deutlich positiver Photovoltaik-Anlagen im Freiland. Das haben nun Forscher der Universität Bonn gezeigt.
Wie beeinflusst der Kontakt zwischen heißem Gestein und kaltem Wasser Risiken wie Erdbeben in tiefen geothermischen Reservoirs? Das untersucht ein neues Forschungsprojekt unter Leitung der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Ob Illustration, Malerei, Handwerkskunst oder Mixed Media – zeigen Sie Ihre kreative Vision zu Wasserstoff und Erneuerbaren Energien im Kunstwettbewerb ArtmeetsH2!
Die TU Ilmenau präsentierte auf Europas größter Energiewirtschafts-Messe „The smarter E Europe“ eine neues, innovatives System. Es ermöglicht, Elektrofahrzeuge mit lokal erzeugter Solarenergie besonders günstig aufzuladen.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat gemeinsam mit der HTW Berlin und dem ADAC ein Prüfverfahren für solaroptimiert gesteuertes Laden entwickelt und marktverfügbare Wallboxen damit getestet. Die Messergebnisse sollen die Transparenz im Markt erhöhen.
Vom 14. Mai bis 16. September besucht das Ausstellungsschiff rund 30 Orte in Deutschland. An Bord dreht sich alles um aktuelle Forschung zur Energieversorgung von morgen.
Im Hochschulwettbewerb haben sich zahlreiche junge Forschende mit der Frage beschäftigt, wie die Energieversorgung der Zukunft aussehen könnte. Jetzt wurden die Siegerinnen und Sieger bekannt gegeben.