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Die intelligenten vier Wände

Ziehen Sie die Person auf verschiedene Räume des interaktiven Hauses.

Kochherde, die mitdenken. Ein Computerspiel, das die körperliche Fitness von Menschen verbessert. Und elektronische Pflegeakten, die Ärzte und Pfleger zu jeder Zeit auf dem gleichen Informationsstand halten.

Technische Assistenzsysteme spielen in der Pflege- und Gesundheitsversorgung eine immer größere Rolle. Der Einsatz neuer Technologien soll älteren Menschen ein selbstbestimmtes und gesundes Leben ermöglichen sowie die Kosten in der Pflege- und  Gesundheitsversorgung senken.

Auch in den eigenen vier Wänden können sogenannte „Smart Home-Technologien“ erfolgreich eingesetzt werden. Dies zeigen verschiedene Forschungsprojekte des BMBF:


Die intelligente Matratze INSYDE erkennt zum Beispiel ungesunde Liegepositionen und gibt den entsprechenden Handlungsbedarf an pflegende Angehörige und ambulante Pfleger weiter.

Ein weiteres Beispiel ist das Forschungsprojekt SensFloor: Dank einer Vielzahl von integrierten Sensoren erkennt der intelligente Fußboden die Position und das typische Bewegungsverhalten von Personen. Der Herd oder das Bügeleisen werden beim Verlassen der Wohnung ausgeschaltet. Das Licht geht nachts an, sobald der Boden betreten wird. Und falls eine Person unglücklich fällt, wird automatisch der Notruf ausgelöst.