Forschung trifft Alltag

Stellen Sie sich vor, die Wissenschaft kommt zu Ihnen – das ist „Forschung trifft Alltag“. In insgesamt vier Folgen trafen Forschende auf interessierte Bürgerinnen und Bürger, um gemeinsam wichtige Fragen unserer Zeit zu diskutieren: von Artenvielfalt und Klimawandel bis zum Umgang mit den sozialen Medien. Im Dialog zwischen unterschiedlichen Lebens- und Arbeitswelten kam es dabei zu spannenden Diskussionen und überraschenden Antworten. Das Ergebnis: lebendige Wissenschaft!

 

Raumfahrtspezialist trifft Planetenkenner

Gibt es Wurmlöcher oder mehrere Universen? Diese Frage stellte Tim dem Raumfahrtexperten Florian Sellmaier vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Er betreibt mit seinem Team im Deutschen Raumfahrtkontrollzentrum unter anderem das Columbus-Labor auf der ISS und konnte noch viele weitere Fragen des 10-Jährigen beantworten – vom Astronautenalltag bis zu Außerirdischen.

Social-Media-Experte trifft Kommunikationsgestalterinnen

Was macht es mit uns, wenn wir uns täglich auf Social Media mit anderen Menschen vergleichen? Das fragten die Kommunikationsdesign-Studentinnen Annika Ehritt, Nathalie Brück und Ayleen Gabriel von der FH Potsdam den Social-Media-Experten Hannes-Vincent Krause vom Weizenbaum-Institut in Berlin in Folge drei von „Forschung trifft Alltag“.

Klimaforscher trifft Gemüsegärtner

Wie können wir den Klimawandel einschränken und die Menschen dabei zur Mitarbeit motivieren? Das fragte der pensionierte Arzt, Autor und Hobbygärtner Eckart John in Folge 2 den Klimaforscher Prof. Dr. Michael Schmitt, der ihn in seinem Gemüsegarten besuchte.

Bienenforscher trifft Bienenkastenbauer

„Was passiert mit den Menschen, mit der Welt, mit der Natur, wenn die Bienen aussterben würden?“ Das war eine der Fragen, die die Mitarbeitenden der Caritas-Werkstatt Pocking an den Bienenforscher Jürgen Tautz hatten. In der Schreinerei stellten sie unter anderem Bienenkästen und artgerechte Wildtierbehausungen her – und waren sich mit dem Wissenschaftler einig: Eine Welt ohne Bienen, das wäre nichts.