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Lesen Sie auch (bitte drauf klicken):

    Das Wissenschafts-Jahr 2 0 2 2.

    Ein Jahr zum Nach-Fragen.

    Ein Jahr zum Voraus-Denken.

    Wir Menschen stehen vor großen Herausforderungen.

    Denn es gibt viele wichtige Zukunfts-Themen.

    Und mit den Themen müssen wir Menschen uns beschäftigen.

    Die Themen sind zum Beispiel:

    • die Bedeutung von Algorithmen.

    Algorithmen sind Computer-Programme.

    Mithilfe von Daten lösen Algorithmen Schritt für Schritt Probleme.

    • der Einfluss von unserem Verhalten auf das Klima.
    • die Ernährung der immer größer werdenden Bevölkerung.

    Deshalb sind neue Erkenntnisse zu diesen Themen sehr wichtig.

    Neue Erkenntnisse gibt es nur Wege der:

    • Wissenschaft.
    • Forschung.

    Die Erkenntnisse sind für fast alle Bereiche von unserem Leben sehr entscheidend.

    Deshalb ist es sehr wichtig:

    •  sich mit den neuen Erkenntnissen zu beschäftigen.
    •  Fragen zu den Erkenntnissen zu stellen.
    • eigenes Wissen zu den neuen Erkenntnissen einzubringen.

    Nur dann kann noch mehr erreicht werden.

    Die Wissenschaft verändert sich.

    Die Forschung auch.

    Die Veränderung ist:

    Wissenschaft und Forschung sprechen mit den Bürgern und Bürgerinnen.

    Die Wichtigkeit der Wissenschaft und Forschung verändert sich.

    Und die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung verändert sich.

    Dabei sind diese Fragen zu beachten:

    • Welche Themen sind den Menschen wichtig?
    • Was soll für einzelne Menschen erreicht werden?
    • Was soll für die Gesellschaft erreicht werden?
    • Wie sollen die Ziele erreicht werden?

    Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Wissenschafts-Jahr 2 0 2 2 –

    Nach-Gefragt!

    Dafür werden alle Bürger und Bürgerinnen eingeladen.

    Damit die Bürger und Bürgerinnen mit der Wissenschaft und Forschung sprechen können.

    Dabei soll jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin gleich wert-geschätzt werden.

    Dafür sind Sie und Ihre Fragen das wichtigste Thema von dem Wissenschafts-Jahr.

    Die Art der Fragen ist egal.

    Die Fragen können:

    •  zu bestimmten in Ihrem Alltag sein.
    • zu neuen Erkenntnissen von Forschung und Wissenschaft.
    • oder zu möglichen Themen in der Zukunft sein.

    Die Vielfalt von Ihren Beiträgen werden das Wissenschafts-Jahr prägen.

    Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an dem Wissenschafts-Jahr sollen:

    • Prozesse von der Forschung erleben.
    • neue Themen von der Wissenschaft entdecken.
    • neue Ideen für die Forschung entdecken.

    Das wichtigste Thema von dem Wissenschafts-Jahr ist der IdeenLauf.

    Der IdeenLauf ist eine Aktion zum Mit-Machen.

    Zudem ist der IdeenLauf den Erfindern und den Erfinderinnen von dem Wissenschafts-Jahr sehr wichtig.

    Der IdeenLauf hat ein wichtiges Ziel.

    Der IdeenLauf soll einen Beitrag leisten:

    • neue Zukunfts-Felder für die Forschung zu entdecken.
    • neue Zukunfts-Felder für die Politik zu der Forschung zu entdecken.

    Der IdeenLauf ist in der Zeit vom 1 4. Januar 2 0 2 2 bis zu dem 1 5 . April 2 0 2 2.

    In dieser Zeit werden alle Fragen für den IdeenLauf gesammelt.

    Danach werden alle Fragen besprochen.

    Bei der Besprechung sind dabei:

    • Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen.
    • aus-gewählte Bürger und Bürgerinnen.

    Die Frage werden von dem IdeenLauf werden bei der Besprechung:

    • diskutiert.
    • gesammelt.
    • mit Informationen von Fach-Leuten erklärt.

    Die Ergebnisse von der Besprechung werden im Herbst in dem Jahr 2 0 2 2  auf-geschrieben.

    Die auf-geschriebenen Ergebnisse heißen:

    Ergebnis-Papier.

    Das Ergebnis-Papier wird dann an die Politik über-geben.

    Und an die Forschung.

    Das ist dann eine gute Grund-Lage für:

    •  eine gelungene Forschung.
    • eine gelungene Politik zu der Forschung.

    Natürlich können auch ohne den IdeenLauf Fragen zu allen Themen von Forschung und Wissenschaft gestellt werden.

    Sie dürfen also gerne neugierig sein.

    In dem Wissenschafts-Jahr - Nach-Gefragt 2 0 2 2! soll es viele Möglichkeiten für Fragen geben.

    Das Gespräch von Bürgern und Bürgerinnen mit der Wissenschaft ist nämlich wichtig.

    Nur so kann neues Wissen voran gebracht werden.

    Dann können gemeinsame Erfahrungen gemacht werden.

    Und verschiedene Sicht-Weisen verstanden werden.

    Das ist wichtig für die Zukunft von der Politik zu der Forschung.