Ob mit selbst betankten Wasserstoffmodellautos um die Wette fahren oder eigenhändig mit Brennstoffzellen experimentieren: Das H2PopUpLab erprobt neue Wege der Wissenschaftskommunikation, um Besucherinnen und Besuchern unmittelbar mehr über die Bedeutung von Wasserstoff für die Energiewende und die Wirtschaft zu vermitteln. Damit spreche das Labor eine besonders breite Zielgruppe an.
„Unterstützt durch diese hervorragende Lage in der Haupteinkaufsstraße von Gelsenkirchen sollen insbesondere diejenigen erreicht werden, die mit Wissenschaft und Reallaboren wenig anfangen können oder gar eine Abneigung gegenüber Forschung haben“, erklärt Prof. Dr. Stefan Gärtner, Projektleiter und geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Technik (IAT). „Auf den ersten Blick funktioniert das hervorragend“, fügt er mit Blick auf die Eröffnung hinzu.

