Bottrop, Nordrhein-Westfalen

Wappen und Bild vom Tetraeder in Bottrop
Der Tetraeder ist ein Wahrzeichen der Stadt Bottrop.

Das Projekt: Elektromobilität wird real!

Global ansteigende CO2-Emissionen, lokale Schadstoff- und Lärmbelastung sowie begrenzte fossile Energien erfordern neue Strategien für eine nachhaltige Mobilität. Durch Beteiligungsprozesse entwickelte Elektromobilitätskonzepte bieten hierfür großes Potenzial.

Ziel des Projektes „Elektromobilität wird real!“ ist es, Bedürfnisse und Anforderungen der Bürger als Nutzer der Elektromobilität zu untersuchen.

Die Stadt Bottrop nutzt das Projekt, um wichtige Grundlagen für die Umsetzung zukünftiger Elektromobilitätskonzepte zu schaffen. Zusammen mit den Bürgern werden Strategien entwickelt, die Bewusstseinswandel und Verhaltensänderungen positiv beeinflussen und die Nutzerakzeptanz für Elektromobilität steigern.

Unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger werden folgende Maßnahmen im Rahmen des Projekts ergriffen:

  • Durchführung einer Open-Space-Konferenz zur Identifizierung von Handlungsansätzen

  • In weiteren Workshops und Arbeitsgruppen werden diese Ansätze aufgegriffen und zu konkreten Lösungsstrategien weiterentwickelt.

  • Als Ergebnis sollen übertragbare Handlungsempfehlungen entstehen zur flächendeckenden Umsetzung der Elektromobilität.

Mehr Informationen zu dem Projekt finden Sie bei FONA.

 

Die Stadt

Portrait Oberbürgermeister Bernd Tischler

"Weiterarbeit am Projekt ‚Zukunftsstandort Bottrop‘, um Auswirkungen des Kohleabbaustopps in 2018 durch nachhaltig ausgerichtete Arbeitsplätze aufzufangen sowie um Anstrengungen zur Freiflächensicherung und Effizienzsteigerung (z.B. Dynaklim, Ökoprofit) fortzuführen."
Oberbürgermeister Bernd Tischler

Zum Video-Statement von Oberbürgermeister Tischler

 

Pressematerialien zum Herunterladen:

Fact Sheet Bottrop
Porträt Oberbürgermeister Bernd Tischler 

 

Fotos von der Auftaktveranstaltung:

Bitte beachten Sie den Fotonachweis für alle Bilder © Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt Erde / BMBF

Porträt Stefan Beckmann, Fachbereichsleiter Umwelt und Grün

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