Über die Veranstaltung

Der Zukunft auf der Spur, Wissen live erleben: Mit ihrem Mix aus Diskussionen, Vorträgen hochkarätiger Expert:innen, dem Dialog auf Augenhöhe, Edutainment-Formaten wie Science Slam, altersgerecht inszenierten Mitmachangeboten sowie Aktionen rund um Berufs- und Studienorientierung sind die Münchner Wissenschaftstage im Zusammenspiel mit dem Entdecker-Reich der FORSCHA das Wissens- und Erlebnisfestival für ALLE.

Interessierte Laien, diskutier- und experimentierfreudige Schülerinnen, Pädagogen, Azubis, Studentinnen, Young Professionals und Familien, sie alle holen sich auf ihrem interaktiven Streifzug durch die faszinierenden Welten von Wissenschaft, Forschung, MINT und mehr Antworten auf Fragen zu Entwicklungen, die uns heute bewegen und unsere Zukunft prägen.
Die Themen reichen von Quantentechnik, KI, Digitalisierung, Robotics, Medizin, Gesundheit, Ernährung, Nachhaltigkeit, Klimawandel, Energieversorgung, Mobilität, Astronomie, Raumfahrt über Medien, die Arbeitswelten und Städte der Zukunft bis zu Kunst, Kultur, Bildung, Ausbildung und Studium.

Wissenschaftler:innen aller Disziplinen stehen in Vorträgen und Diskussionen Rede und Antwort. Aussteller:innen aus Unternehmen, Politik, Verbänden, Forschungs- und Bildungseinrichtungen, laden Besucher:innen jeden Alters ein zum Mitmachen und Ausprobieren. An Experimentierstationen, Simulatoren und in Workshops wecken sie die Lust darauf, den Dingen auf den Grund zu gehen. Beim Programmieren, Konstruieren, Forschen, Löten, Bauen und Gestalten lotet der Nachwuchs seine Talente aus, holt sich Inspiration für die schulische und berufliche Karriere, begreift, was gefragt ist in Ausbildung, Studium und Arbeitswelten.

Aha-Erlebnisse und Mitmachspaß erwartet auch schon die Vorschulkinder. Und am SchulFREItag gehen Schulklassen, Kita- und Hortgruppen aus ganz Bayern auf Exkursion.
Die Münchner Wissenschaftstage unter Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dieter Reiter werden gefördert durch die Landeshauptstadt München. Schirmherrin der FORSCHA ist Bayerns Kultusministerin Anna Stolz.