Drei Fragen an...Sterne, Bilder und Fiktionen

1.  Welche Idee steckt hinter Ihrem Projekt?

Unser Projekt schafft mit verschiedenen Formaten vielfältige und partizipative Zugänge zu den spannenden Themen unseres Universums. Dabei liegt der Schwerpunkt der Programmgestaltung darauf, insbesondere auch weniger naturwissenschafts- und technikaffine Gruppen und Personen anzusprechen und für das Thema zu interessieren. Das Deutsche Museum stellt das Thema Weltraum und Universum seit seiner Gründung 1903 in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Das Projekt startet mit einem offenen Wettbewerb zur Erfindung von Sternenbildern.

2. Welche Personen wollen Sie mit Ihrem Projekt erreichen?

Das Vorhaben richtet sich gezielt an Kinder und Jugendliche, junge Erwachsene, die allgemeine und interessierte Öffentlichkeit sowie MultiplikatorInnen in der Wissenschaft, Bildung, Kultur, Medien und Politik. Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen werden als Mitwirkende eingebunden; mit ausgewählten Partnern und Studierenden der Sozialwissenschaften unternehmen wir besondere Anstrengungen, um Zugänge für Personen zu schaffen, die bisher wenig Berührungspunkte mit Wissenschaft hatten.

3. Was liegt Ihnen bei Ihrem Projekt besonders am Herzen?

Ziel unserer Kommunikationsformate ist es, verschiedene Dimensionen des Themas "Unser Universum" zusammenzubringen und zu verknüpfen. Darüber drücken wir die Vielfalt, auch der persönlichen Bezüge zum Thema aus und eröffnen Aktionsmöglichkeiten für unterschiedliche Zielgruppen. Das Universum ist für alle faszinierend! Auch für Zielgruppen die weniger naturwissenschafts- und technikaffin sind wollen wir Zugänge zum Thema Sterne/All/Universum schaffen.