Drei Fragen an...Tag der kleinen Forscher

1.  Welche Idee steckt hinter Ihrem Projekt?

Um die Relevanz guter früher Bildung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) für eine nachhaltige Entwicklung in der breiten Öffentlichkeit sichtbar zu machen und mehr frühkindliche Bildungs- und Betreuungseinrichtungen, Horte und Grundschulen in das Programm einzubeziehen, initiiert die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ flächendeckend jedes Jahr den „Tag der kleinen Forscher“, immer mit einem neuen Schwerpunktthema. Der „Tag der kleinen Forscher“ befördert eine fragend-forschende Haltung bei Kindern, gibt Mädchen und Jungen die Chance, eigene Talente und Potenziale in den MINT- Bereichen zu entdecken und legt den Grundstein für einen reflektierten Umgang mit technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung.

2. Welche Personen wollen Sie mit Ihrem Projekt erreichen?

Der bundesweite Mitmachtag richtet sich an pädagogische Fach- und Lehrkräfte in Kita, Hort und Grundschule, Netzwerkpartner, Unterstützer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Partner sowie Medienvertreterinnen und -vertreter. Durch Aktionen von Netzwerkpartnern, Einrichtungen und Partnern erreicht er deutschlandweit große Sichtbarkeit und bringt das forschende Lernen in die Kitas, Horte und Grundschulen.

3. Was liegt Ihnen bei Ihrem Projekt besonders am Herzen?

Wir möchten für den „Tag der kleinen Forscher“ eine bunte Vielfalt an Aktionen, Materialien und Angeboten bereitstellen, um das Thema so lebendig und spannend wie möglich für die Kinder zu präsentieren. Das ist uns in diesem Jahr mit unserem Motto „Abenteuer Weltall – komm mit“ gelungen.