Über die Veranstaltung

Woher kommen wir? Sind wir allein im Universum? Die NASA entsendet regelmäßig sowohl Menschen als auch Roboter ins All, um Antworten auf diese spannenden Fragen zu finden. Von 2015 bis 2022 hielt Dr. Thomas Zurbuchen als Wissenschaftsdirektor der NASA bei verschiedenen Missionen die Fäden in der Hand. Das gemeinsame Ziel aller Unternehmungen: Die Grenzen vorhandenen Wissens über die Erde, den Weltraum und außerirdisches Leben immer wieder aufs Neue zu durchbrechen.

Instituts-Führung, Meet and Greet und Vortrag mit Fragerunde

Medienvertreter*innen sind herzlich eingeladen, am 20. April 2023 den bis dahin am längsten amtierende Wissenschaftsdirektor der NASA an der Universität Stuttgart zu treffen und an allen geplanten Programmpunkten teilzunehmen. Da die Plätze limitiert sind, bitten wir Sie um eine Anmeldung bis 19. April 2023, 13 Uhr per E-Mail an Dr. Dörte Mehlert.

Programm und Ablauf

15 Uhr: Führung durch das Institut für Raumfahrtsysteme für Dr. Thomas Zurbuchen. Treffpunkt ist im Foyer des Raumfahrtzentrum Baden-Württemberg, Pfaffenwaldring 29

16 Uhr: Die Reissner-Stiftung stellt sich vor - Meet and Greet in der Cafeteria Denkpause, Pfaffenwaldring 45, Begrüßung durch den Astronauten Dr. Ernst Messerschmidt

16:30 Uhr: Meet and Greet mit Dr. Zurbuchen, NASA-Wissenschaftsdirektor von 2015 bis 2022, ebenfalls in der Cafeteria Denkpause

17:15 Uhr: Aufbruch zum Hörsaal V47.02, Pfaffenwaldring 47

17:30 Uhr: Vortrag von Dr. Thomas Zurbuchen „Mit NASA die Geheimnisse des Universums erforschen und das Leben auf der Erde verbessern“ und öffentliche Fragerunde im Anschluss, moderiert von Prof. Ewald, Astronaut und Professor der Universität Stuttgart

19 Uhr: Schlusswort von Prof. Sabine Klinker, Professorin für Satellitentechnik der Universität Stuttgart und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Reissner-Stiftung


Der Vortrag findet im Rahmen des Fakultätskolloquiums der Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie der Universität Stuttgart statt, gefördert durch die Reissner- Stiftung und die WirtschaftsWoche.