07. März 2024
Welche Freiheit braucht gute Bildung? Wie steht es um die Bildung für nachhaltige Entwicklung in anderen Ländern? Und können wir daraus etwas lernen? Unter dem Motto „Freiheit braucht Bildung – Bildung braucht Freiheit“ diskutierten Fabian Ernstberger vom Jugendforum youpaN und Prof. Dr. Carlo Masala, Leiter der Professur für Internationale Politik und Mitglied im Kuratorium des Wissenschaftsjahres 2024 – Freiheit, am 13. März im Haus der Schüler*innen in München.
Innerhalb des youpaN beteiligen sich junge Menschen an der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE). Konkret setzt sich das Forum für eine direkte Jugendbeteiligung an politischen Prozessen ein und stimmt in politischen Gremien für die zukunftsorientierte Entwicklung nachhaltiger Bildung in Deutschland ab. Für youpaN steht fest: Freiheit und Bildung müssen miteinander verbunden werden.
Prof. Dr. Carlo Masala leitet die Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. Im Wissenschaftsjahr 2024 – Freiheit ist der Experte für nationale und internationale Sicherheitspolitik Mitglied im Kuratorium. Masala beschäftigt sich mit der Balance von Freiheit und Sicherheitspolitik im Kontext aktueller Krisenlagen. Fabian Ernstberger engagiert sich ehrenamtlich im Jugendforum youpaN. Dabei vertritt er das Gremium als Co-Vertreter in der Nationalen Plattform BNE des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).
„Es freut mich sehr, dass wir mit Herrn Prof. Dr. Carlo Masala einen prominenten Gast gewinnen konnten. Ich bin überzeugt davon, dass wir mit unserer Veranstaltung herausstellen können, warum Bildung (für nachhaltige Entwicklung) auch für Freiheit eine Schlüsselrolle spielt.“
- Fabian Ernstberger, youpaN
Die Veranstaltung fand am 13. März von 11 bis 13 Uhr im Münchner Haus der Schüler*innen statt. Nach einem Input von Prof. Dr. Carlo Masala zum Thema „Freiheit braucht Bildung – Bildung braucht Freiheit“ folgte ein moderiertes Gespräch zwischen Masala und Ernstberger. Abschließend lud das youpaN zu einem offenen Dialog mit allen Gästen und einem anschließendem Get-Together ein.
Mehr zum Jugendforum und der Veranstaltung finden Sie auf der youpaN-Website.